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Alternativen zum Kabel-TV, FRITZ!Box 7690 im Unboxing

Liebe Leserinnen und Leser,
das Nebenkostenprivileg ist in wenigen Tagen Geschichte. Vermieter dürfen Kabel-TV-Gebühren nicht mehr über die Nebenkosten bei der Miete abrechnen. Natürlich können Mieter nun selbst einen Vertrag mit dem Kabelnetzbetreiber abschließen, aber ist das wirklich der bestmögliche TV-Empfangsweg? Wir klären im Broadcast-Teil über die Alternativen zum Kabelfernsehen auf. Die Deutsche Telekom hat neben anderen vorausbezahlten Tarifen nun auch den MagentaMobil Prepaid XL aufgewertet. Kunden erhalten dauerhaft mehr Datenvolumen als normalerweise üblich. Darüber hinaus bietet die Telekom ein neues Gratis-Datenpaket an, das auf Auslandsreisen genutzt werden kann. Einzelheiten zu beiden Angeboten lesen Sie in unserem Mobilfunk-Teil. Ein an der Hotline abgeschlossener Vertrag muss vom Kunden schriftlich bestätigt werden. Doch muss das noch während des Telefonats erfolgen? Vodafone hatte einen Kunden zu sehr bedrängt und wurde dafür verurteilt, wie wir im Internet-Teil berichten. Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Broadcast
Nebenkostenprivileg weg: Die Alternativen zum Kabel-TV TV-Durchleitungsgebühr: Erste Betreiber gewähren Rabatt waipu.tv: Dieses Paket wird ab sofort teurerMobilfunk
Telekom-Gratis-Flat im Ausland: Das wurde nicht bedacht Telekom, Vodafone, o2: Aktuelle News zum Mobilfunkausbau Erfahrungsbericht: Mobiles Internet im Netz von 1&1Internet
Verurteilt: Vodafone darf Kunden nicht zum Vertrag drängen Glasfaser: Netzbetreiber durchbrechen 1-GBit/s-Grenze Gesetzes-Verstöße: Bonitäts-Abfrage beim Online-Shopping FRITZ!Box 7690 ausgepackt: Das neue Flaggschiff in BildernHardware
Vodafone: Neue FRITZ!Box und Preiserhöhung MagentaTV One (2. Gen.) mit Vertrag zum SchnäppchenpreisFestnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick Anzeige:Broadcast
Nebenkostenprivileg weg: Die Alternativen zum Kabel-TV
Alternativen zum KabelfernsehenImage licensed by Ingram ImageAm 30. Juni endet das Nebenkostenprivileg beim Kabelfernsehen. Fortan dürfen Vermieter Kabel-TV-Gebühren nicht mehr über die Miet-Nebenkosten abrechnen. Mieter müssen sich also selbst darum kümmern, wie sie in Zukunft ihre Fernsehprogramme empfangen können. In der Regel ist der vorhandene TV-Kabelanschluss auch ab Juli noch aktiv. Wenn der Kabelempfang nicht mehr in der Miete enthalten ist, werden eigene Verträge mit dem Kabelnetzbetreiber notwendig. Aber es gibt auch eine Reihe von empfehlenswerten Alternativen zum TV-Empfang über das Kabelnetz, die wir in einem Ratgeber aufzeigen.
TV-Durchleitungsgebühr: Erste Betreiber gewähren Rabatt
Kabel: Kooperation von Vodafone mit Infocity RostockFoto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.deWegen der inzwischen vielfach erhobenen Durchleitungsgebühren der Netzebene-4-Betreiber im TV-Kabelnetz droht Verbrauchern über den 30. Juni hinaus eine TV-Zusatzgebühr. Seit Februar haben wir anlässlich des Auslaufens des TV-Nebenkostenprivilegs ausführlich darüber berichtet. Die Bundesnetzagentur beispielsweise hatte dazu leider nur eine ausweichende Antwort gegeben. Mehrere Mieter haben uns inzwischen Mitteilungen ihrer Netzebene-4-Betreiber zugesandt, aus denen hervorgeht, wie viel die Betroffenen als Durchleitungsgebühr zusätzlich bezahlen müssen, wenn sie ab Juli weiterhin Internet und Telefon über das TV-Kabelnetz beziehen wollen. Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit, die Hausnetz-Betreiber rauszuwerfen. Inzwischen merken aber erste NE-4-Betreiber offenbar, dass ihr Geschäftsmodell wohl nicht so gut ankommt.
waipu.tv: Dieses Paket wird ab sofort teurer
Die waipu/Netflix-Kombi wird teurerScreenshot: teltarif.de, Quelle: waipu.tvwaipu.tv bietet sein TV-Paket auch in Verbindung mit dem Streamingdienst Netflix an. Dabei haben Interessenten die Wahl, welche Netflix-Option sie zum Perfect Plus Tarif von waipu.tv hinzubuchen möchten. Nachdem die von Netflix eingeführten Preiserhöhungen mittlerweile auch für Bestandskunden gelten, reagiert nun auch waipu.tv mit verschlechterten Konditionen. Neben neuen Interessenten sollen auch Bestandskunden künftig mehr für das Paket aus waipu.tv und Netflix zahlen. Bis zu 2 Euro monatlich mehr müssen Nutzer künftig berappen, wenn sie das Programmangebot wie gewohnt weiter nutzen möchten. Ganz korrekt geht waipu.tv mit der an Bestandskunden verschickten Information aber nicht vor.
Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
Disney+ erhöht Abo-Preise für Bestandskunden Neue Konditionen sollen ab Ende Juli gelten Nach Preiserhöhung: Spotify bringt neues Billig-Abo Außerdem: Premium-Option für Hörbücher Ballermann Radio im zweiten DAB+-Bundesmux gestartet Party-Sender übernimmt Platz von Driver's Netflix & Co. erfolgreich im Kampf gegen Trittbrettfahrer Vor allem junge Leute wollen mit Account-Sharing weiter Geld sparen Google kündigt "erschlichene" YouTube-Premium-Billigabos Dafür Premium-Lite-Abo für weitere InteressentenAlle Meldungen von teltarif.de
Der Rundfunkbeitrag muss in Deutschland pro Haushalt gezahlt werden. Wir verraten Ihnen alles Wichtige zur Arbeit des Beitragsservice.Mobilfunk
Telekom-Gratis-Flat im Ausland: Das wurde nicht bedacht
Erfahrungen mit der Telekom-Gratis-Flat-Option im AuslandFoto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Telekom, Montage: teltarif.deDie Telekom bietet ihren Mobilfunkkunden zur Fußball-Europameisterschaft kostenlos eine echte Daten-Flatrate an. Diese wird bevorzugt vor der Inklusivleistung des jeweiligen Tarifs genutzt. Das ist in den meisten Fällen sinnvoll, doch es gibt Ausnahmen, bei denen Kunden ein Teil ihres Daten-Kontingents verlorengeht. Der Tarif MagentaMobil Prepaid XL ist derzeit zugunsten von Aktionstarifen aus dem Online-Shop der Telekom verschwunden. Bestandskunden können aber weiterhin einen Wechsel in dieses Preismodell vornehmen. Sie profitieren dabei ebenfalls von der aktuellen Aktion und erhalten dauerhaft mehr Datenvolumen. Neben der Gratis-Flatrate können sich Telekom-Mobilfunkkunden derzeit noch ein weiteres kostenloses Datenpaket sichern. Es ist speziell für den Urlaub oder die Geschäftsreise abseits der Länder gedacht, in denen der regulierte EU-Tarif gilt. Wie das Gratis-Datenpaket gebucht werden kann, welche Inklusivleistungen es gibt und wie lange diese gelten, lesen Sie in der News zum Roaming-Datengeschenk von der Telekom.
Telekom, Vodafone, o2: Aktuelle News zum Mobilfunkausbau
Fußballfreunde in der Fanzone Gelsenkirchen werden (unter anderem) von o2 vor Ort versorgtFoto: o2-TelefónicaWir blicken jede Woche auf die Meldungen der deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber hinsichtlich des Netzausbaus und fassen in einer Meldung zusammen, wo die Kunden nun besseren Empfang haben sollten. Auffällig war in dieser Woche, dass neben 1&1, das bislang keine derartigen Informationen veröffentlicht, auch die Deutsche Telekom keine Ausbau-Meldungen herausgegeben hat. Vodafone hat hingegen eine Handvoll Stationen gemeldet. Verstärkt baut das Unternehmen neue Stationen gleich mit 5G-Standalone (5G-SA oder "5G+") auf. Daneben wurden Bahnstrecken neu versorgt, wobei auch die Ortschaften in der Nähe davon profitieren sollten. o2 meldet 5G-Ausbauten und die Versorgung von Großevents wie Musikfestivals und Fußball-Fanzonen. Details lesen Sie in unserem Bericht zum aktuellen Ausbau der deutschen Mobilfunknetze.
Erfahrungsbericht: Mobiles Internet im Netz von 1&1
Das "vierte Netz" im TestMontage: teltarif.deIm Frühjahr haben wir auch 2024 wieder die Mobilfunknetze getestet. Besonders spannend war in diesem Jahr der Netztest im 1&1-Netz. Schließlich war der Neueinsteiger erstmals mit dabei, nachdem er seit Ende vergangenen Jahres erste Smartphone-Tarife auf Basis seines eigenen Netzes anbietet. Vom eigenen Netz von 1&1 haben wir nur an einem von zwölf Test-Standorten etwas gesehen. Ansonsten mussten wir auf National Roaming im Telefónica-Netz zurückgreifen. Kurios: Je nach Standort war die Internet-Performance besser als mit einer o2-SIM. In unserem Testbericht zum "vierten Netz" erfahren Sie unter anderem, wie schnell wir mit dem 1&1-Mobilfunkanschluss im Internet surfen konnten.
Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
1&1 Allnet-Flat Young: Bis zu 150 GB pro Monat & 5G Vier Tarife für Kunden unter 29 Jahren congstar Prepaid: Bis zu 20 GB Daten und "GB+" Discounter wertet Tarife auf Telekom: Höchster Datendurchsatz des Jahres Mehr als drei Millionen Gigabyte beim zweiten Deutschland-Spiel congstar: Der App-Zwang für das Kundencenter kommt Nutzer haben aber noch lange Übergangszeit SIMon mobile: 6 Monate lang mehr Datenvolumen sichern Aktion nur für Neukunden Drillisch sim24 Unlimited: So viel Daten gibts im EU-Roaming Volumen wurde auf Basis des regulären Preises berechnetAlle Meldungen von teltarif.de
Allnet-Flats fürs Handy erlauben Telefonieren zum Pauschalpreis - doch noch immer gibt es Telefonate, die nicht im Preis enthalten sind.Internet
Verurteilt: Vodafone darf Kunden nicht zum Vertrag drängen
Vodafone darf nicht zur Vertragsbestätigung drängenBild: picture alliance/dpa, Bearbeitung: teltarif.deWenn Gesetze zu Gunsten der Verbraucher geändert werden, denken sich Telefongesellschaften manchmal eine "kreative Auslegung" des Gesetzes aus, um den ursprünglichen Zweck des Verbraucherschutzes zu umgehen. Ein Beispiel: Seit der Änderung des Telekommunikationsgesetzes können Provider den Verbrauchern nicht einfach Verträge am Telefon unterschieben. Der Interessent muss schriftlich zustimmen, bis dahin bleibt der Vertrag "schwebend unwirksam". Oft wird der Vertrag bereits während des Telefonats mit der Hotline per E-Mail an den Interessenten geschickt. In der Mail befindet sich dann oft ein Button, mit dem der Kunde den Vertrag annehmen kann. In der Regel sollte man vor dem Klick darauf aber erst einmal alle Konditionen genau lesen, um zu prüfen, ob wirklich auch alles so umgesetzt wurde, wie es mündlich besprochen worden war. Doch in einem Fall wollte das Vodafone offenbar nicht - und die Sache landete vor Gericht.
Glasfaser: Netzbetreiber durchbrechen 1-GBit/s-Grenze
Gelbe Datenkabel an einem Gerät mit grün blinkenden LED-LeuchtenFoto: Michal Jarmoluk auf PixabayIn der Regel bieten TK-Unternehmen über ihre Glasfasernetze Breitbandtarife bis 1 GBit/s an. Nur wenige durchbrechen für private Haushalte diese "Schallmauer". Das macht nun aber die Deutsche Telekom mit ihren neuen Tarifen, die ab 2. Juli gebucht werden können. Aber auch DNS:NET gehört zu den wenigen Netzbetreibern, die auch Download-Bandbreiten jenseits der 1 GBit/s anbieten. Wir haben in einer Übersichtsnews zusammengefasst, wo Kunden jetzt Anschlüsse mit welchen Bandbreiten buchen können.
Gesetzes-Verstöße: Bonitäts-Abfrage beim Online-Shopping
Bundeskartellamt: Untersuchung zu Scoring beim Online-Shoppingpicture alliance/dpaOnlinehändler, Auskunfteien und Zahlungsdienstleister halten sich bei Bonitätsprüfungen nicht immer an die Vorgaben des Verbraucherrechts. Das geht aus einer Untersuchung des Bundeskartellamts hervor. Oft mangle es bei den Prüfungen an Transparenz und Information, konstatierte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts. Beim Online-Shopping führen die Händler oder von ihnen beauftragte Zahlungsdienstleister teils Bonitätsprüfungen der Kundschaft durch, um das Risiko möglicher Zahlungsausfälle zu verringern. Fällt die Prüfung ungünstig aus, wird den Käufern häufig keine Möglichkeit angeboten, auf Rechnung zu kaufen oder in Raten zu zahlen. In unserem Beitrag zu Gesetzes-Verstößen beim Online-Shopping erfahren Sie, wo das Bundeskartellamt Verbraucherrechtsverstöße sieht.
FRITZ!Box 7690 ausgepackt: Das neue Flaggschiff in Bildern
FRITZ!Box 7690 im von AVM gewohnten DesignFoto: teltarif.deErst im Mai auf der ANGA COM vorgestellt hat AVM die FRITZ!Box 7690 bereits auf den Markt gebracht. Das neue Flaggschiff des in Berlin ansässigen Herstellers für den DSL-Anschluss ist mittlerweile in unserer Redaktion angekommen. So hatten wir die Möglichkeit, das Gerät in Augenschein zu nehmen. Die wichtigste Neuerung gegenüber dem Vorgänger, der FRITZ!Box 7590 AX: Die neue FRITZ!Box 7690 unterstützt WiFi-7. Es gibt aber auch Defizite, die sofort ins Auge fallen. Wir zeigen Ihnen das neue AVM-Router-Flaggschiff für den DSL-Anschluss in einer Unboxing-Bilderstrecke.
Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
Telekom: Weitere 194.000 Glasfaser-Anschlüsse YouTube meistgenutzter Online-Dienst Autonomes Fahren: Deutsche Bahn startet ÖPNV-Test Testbetrieb läuft ab sofort im Rhein-Main-Gebiet Verurteilt: freenet darf Online-Kündigung nicht erschweren Gesetzliches Kündigungsformular hatte zu viele Hürden Lohnt sich der Aufpreis für 5G-Premium-Router? Modelle von GL.iNet und Netgear im VergleichAlle Meldungen von teltarif.de
Vom Provider ungerecht behandelt worden? Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.Hardware
Vodafone: Neue FRITZ!Box und Preiserhöhung
Vodafone erhöht FRITZ!Box-PreiseFoto: AVM, Logo: Vodafone, Montage: teltarif.deVodafone bietet für Kabelkunden anstelle der FRITZ!Box 6660 jetzt die FRITZ!Box 6670 von AVM an. Unverändert im Angebot bleibt die FRITZ!Box 6690. Unabhängig davon, für welches Router-Modell sich der Kunde entscheidet, fallen ab sofort auch höhere Mietkosten als bisher an. Während die FRITZ!Box 6660 Cable bei Vodafone für monatlich 4,99 Euro gemietet werden konnte, schlägt die FRITZ!Box 6670 Cable mit 5,99 Euro pro Monat. Für die FRITZ!Box 6690 Cable verlangt Vodafone jetzt monatlich 8,99 Euro (bisher 7,99 Euro). Doch es gibt - zumindest für zwei Jahre - auch eine kostenlose Kabel-Router-Alternative von Vodafone.
MagentaTV One (2. Gen.) mit Vertrag zum Schnäppchenpreis
MagentaTV One (2. Gen.) zum AktionspreisScreenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.deSeit einigen Wochen ist die neue Version der Telekom-Streamingbox MagentaTV One im Handel erhältlich. Jetzt hat das Unternehmen eine Preisaktion für Interessenten gestartet, die sich das Gerät in Verbindung mit einem Abonnement für das Streaming-TV-Produkt der Deutschen Telekom zulegen möchten. Normalerweise kostet die MagentaTV One (2. Generation) - wie schon der Vorgänger - 169 Euro. Im Rahmen der aktuellen Aktion bekommen Interessenten das Gerät mit Vertrag für einen einmaligen Kaufpreis von 89 Euro. Alternativ kann die MagentaTV One auch gemietet werden.
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Moto Tag: Motorola stellt Bluetooth-Tracker vor Tracker mit UWB-Technologie "Made by Google": Pixel-9-Serie kommt schon im August Großes Event zeigt neue Smartphones, KI und Android 15 Diese FRITZ!Box-Modelle bekommen jetzt FRITZ!OS 7.59 Wartungs-Update steht zur Installation bereit Galaxy Unpacked: Neue Foldables & Gadgets im Juli Samsung bestätigt Keynote im Juli So wird das iPhone ab sofort zum Kassen-Terminal Tap to Pay jetzt auch in Deutschland verfügbar Nokia 3210: Neuauflage des beliebten Klassikers im Test Feature-Phone mit Retro-Charakter ausprobiertAlle Meldungen von teltarif.de
Technik am Körper tragen: Wearables wie Datenbrillen, Buds oder Fitness-Armbänder setzen sich mehr und mehr durch.Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Call by Call: diese Woche günstig HauptzeitMo-So 7-19 NebenzeitMo-So 19-7 Ort 01038 01038 Fern 01094 01094 Mobil 01078 01078 Ausland siehe Tarifvergleich Stand: 27.06.2024Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,67 Cent pro Minute. Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 1,9 Cent pro Minute möglich. Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt. Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Der Sozialtarif der Telekom: Antrag und Voraussetzungen Wir erläutern, wem der Sozialtarif gewährt wirdAlle Meldungen von teltarif.de
Es klingelt an der Haustür - und ein Vertreter will Ihnen einen Glasfaser-Anschluss verkaufen. So finden Sie heraus, ob er seriös ist.Zu diesem Newsletter
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