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eSIM bei Alditalk, DSL-Abschaltung, Apple-Sicherheitslücke

teltarif.de-NewsletterDer teltarif.de-Newsletter liefert jeden Donnerstag die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche aus den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz, Hardware und Broadcast.
teltarif.de-NewsletterBild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die eSIM als ins Smart­phone einge­bet­tete Version der SIM-Karte vermeidet das lästige Herum­han­tieren mit Öffnungs­nadel und Plastik-SIM beim Handy. Doch lange taten sich insbe­son­dere die Handy-Tarif-Provider der Super­märkte schwer damit, über­haupt eine eSIM bereit zu stellen. Nun gibts die eSIM endlich bei Aldi Talk und Lidl Connect - Zeit für teltarif.de, in einem Tarif­ver­gleich über­sicht­lich alle Provider mit eSIM aufzu­listen. Alles dazu erfahren Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.      Schon länger geis­terte die Idee wie ein Gespenst herum, inzwi­schen wird sie öffent­lich disku­tiert: Eine Abschal­tung aller DSL-Anschlüsse bis zum Jahr 2032. Tech­nische Gründe dafür gibt es nicht - statt­dessen geht es dabei um die erfolg­rei­chere Vermark­tung von Glas­faser-Anschlüssen. Nach dem Motto "bist du nicht willig..." sollen also irgend­wann alle zufrie­denen DSL-Nutzer dazu "ermu­tigt" werden, einen Glas­faser-Anschluss zu buchen, auch wenn ihnen die bishe­rige DSL-Geschwin­dig­keit gereicht hatte. Wie das gehen könnte, disku­tieren wir im Abschnitt Internet.      "Apple-Geräte sind immer sicher" - dieser Nimbus ist schon lange dahin, wie man an den in immer kürzeren Abständen ausge­lie­ferten Soft­ware-Updates des Konzerns fest­stellen kann. Und mit Experten, die Sicher­heits­lücken melden, geht Apple auch nicht immer adäquat um, wie ein aktu­elles Beispiel zeigt. Mitar­beiter einer deut­schen Forschungs­gesell­schaft haben eine Sicher­heits­lücke beim iPhone aufge­deckt. Doch Apple tut nichts, wie wir im Hard­ware-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters ausführen.      Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Aldi Talk & Lidl Connect: Nutzer können auf eSIM umstellen Ausprobiert: 500 GB Gratis-Datenvolumen von Vodafone Telekom: Unlimitierte Daten-Flat zur Fußball-EM für alle

Internet

Neuer Tarif: Internet von der Telekom wird noch schneller DSL-Abschaltung bis 2032 - zugunsten von Glasfaser? Apps von ING & DKB: Neue Versionen ab sofort verfügbar

Hardware

Test: Dieses Tablet überzeugt im Alltag Apple schweigt: Sicherheitslücke im iPhone noch schlimmer Android 14: Diese OnePlus-Handys erhalten jetzt das Update

Broadcast

Günstig: Zehn Fernseher zu Preisen unter 200 Euro Apple Music: So gibt es den Streaming-Dienst "kostenlos" Handball-EM 2024: Hier werden die Spiele übertragen

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick Anzeige:

Mobilfunk

Aldi Talk & Lidl Connect: Nutzer können auf eSIM umstellen

Aldi Talk bietet jetzt die eSIMLogo: Aldi/Medion, Foto/Montage: teltarif.de

In den vergan­genen Tagen haben sich mehr und mehr Mobil­funk-Discounter dazu entschlossen, ihren Kunden die eSIM anzu­bieten. Ende November haben dies bereits otelo und der eben­falls im Voda­fone-Netz ange­sie­delte Super­markt-Discounter Lidl Connect getan. Nun folgt mit Aldi Talk der nächste Discounter im Telefónica-Netz. Auf die eSIM bei diesem Super­markt-Discounter dürften zahl­reiche Kunden schon sehn­lichst gewartet haben. Wir erläu­tern, wie Neu- und Bestands­kunden ihre Plastik-SIM in eine eSIM wech­seln können.      Nach wie vor gibt es aller­dings Provider, die ihren Kunden immer noch keine eSIM anbieten. Wem die eSIM wichtig ist, der sollte das also am besten bereits vor der Wahl eines neuen Tarifs bezie­hungs­weise vor einem Provider-Wechsel wissen. Und hier kommt der Tarif­ver­gleich von teltarif.de ins Spiel: Wir erläu­tern, wie die eSIM funk­tioniert und listen auf, welche Tarife mit eSIM kommen.

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Ausprobiert: 500 GB Gratis-Datenvolumen von Vodafone

Vodafone-Aktion gestartetScreenshot: teltarif.de

Wie berichtet hatte Voda­fone eine Aktion ange­kün­digt, mit der Kunden die Möglich­keit bekommen, in der Advents- und Weih­nachts­zeit sowie bis über den Jahres­wechsel hinaus 500 GB zusätz­liches Daten­volumen für den mobilen Internet-Zugang zu nutzen. In der MeinVodafone-App ist die als "Happy Xmas" bezeich­nete Aktion im Menü "Ange­bote" sofort zu finden. Klickt man den Punkt an, so finden sich noch­mals Erläu­terungen dazu, worum es bei der Aktion geht - etwa, dass die 500 GB nur für die Nutzung inner­halb Deutsch­lands gelten und bis zum 3. Januar verwendet werden können. Die Aktion ist also inzwi­schen ange­laufen, und wir haben auspro­biert, wie die Buchung und Nutzung des kosten­losen Daten-Bonus funk­tio­niert.

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Telekom: Unlimitierte Daten-Flat zur Fußball-EM für alle

Rudi Völler beim Telekom-PressegesprächQuelle: Telekom, Screenshot: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat im Rahmen eines Pres­sege­sprächs weitere Details zur Über­tra­gung der UEFA EURO 2024 bekannt­gegeben. Der Konzern hatte sich schon 2019 die Sender­rechte an der Fußball-Euro­pameis­ter­schaft gesi­chert, die in rund 180 Tagen eröffnet wird. Nur bei MagentaTV werden alle 51 EM-Spiele zu sehen sein. Aller­dings hält sich die Anzahl der Exklusiv-Spiele in Grenzen. Denn Fußball­fans können immerhin 46 Begeg­nungen im Free-TV bei ARD, ZDF und RTL sehen. Und Telekom-Mobil­funk­kunden bekommen während der Fußball-EM 2024 eine echte Daten-Flat­rate.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

congstar verbessert Tarife im Handel mit "GB+" Angebot für Online-Kunden dennoch besser   o2-Netzabdeckungskarte: Details zu weiterem Ausbau Neuer Menüpunkt "in Kürze" ab sofort verfügbar   2024: Wie weiter mit EU-Roaming in Großbritannien? Großbritannien bleibt in der EU (tarifmäßig)   Netzausbau: o2 führend bei 5G, wenig Neues bei Vodafone Das Wetter ist für Netzausbauten nicht ideal   SatelliteApp: Neuausrichtung für Han­dynummer ohne SIM Bisheriges Ziel habe "nicht geklappt"   VoLTE-Roaming: Hier geht es für Vodafone-Kunden Deutlich mehr Partner als noch 2022   Nach dem Connect-Test: Alle fühlen sich als Sieger Kunden klagen über Funklöcher   Test: Hier überzeugt das LTE-Netz von Vodafone Telekom-Kunden surfen am schnellsten   Was bringt der Dezember im Mobilfunkmarkt? Das "vierte Netz" startet mit Smartphone-Tarifen  

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Eine Nummer, mehrere SIM-Karten: Das erhalten Sie mit den MultiSIM-Angeboten vieler Netzbetreiber und Provider.

Internet

Neuer Tarif: Internet von der Telekom wird noch schneller

Telekom-Internet soll noch schneller werdenFoto: Deutsche Telekom AG / Norbert Ittermann

Im Früh­jahr wurden erst­mals Pläne der Telekom für noch schnel­lere Internet-Zugänge im Fest­netz bekannt. Aktuell haben Kunden mit Glas­faser-Anschlüssen die Möglich­keit, mit bis zu 1000 MBit/s im Down­stream und 200 MBit/s im Upstream zu surfen, wenn sie sich für den Tarif MagentaZuhause Giga entscheiden. Der Tarif schlägt mit einer Grund­gebühr von 79,95 Euro zu Buche. Die Telekom testet in Mittel­franken nun den neuen Tarif MagentaZuhause Giga 2000. Voraus­sicht­lich im Laufe des kommenden Jahres soll er über­regional ange­boten werden.      Mitt­ler­weile hat der in Bonn ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leister die Angaben bestä­tigt. Aller­dings wurde kurz vor dem Markt­start die Bezeich­nung für den Tarif geän­dert. Sollte dieser ursprüng­lich unter dem Namen MagentaZuhause Giga 2000 starten, wurde das Wort "Giga" kurz vor dem Start gestri­chen. Der Tarif, der 139,95 Euro monat­liche Grund­gebühr kostet, heißt also nun MagentaZuhause 2000. Kunden haben laut Produkt­infor­mati­ons­blatt, das der teltarif.de-Redak­tion vorliegt, bis zu 2000 MBit/s im Down­stream und 1000 MBit/s im Upstream zur Verfü­gung.

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DSL-Abschaltung bis 2032 - zugunsten von Glasfaser?

KabelBruno from Pixabay

Zwar freut sich die Glasfaser­branche über stei­gende Inves­titionen in FTTB/H-Netze und eine Zunahme an Glas­faser­anschlüssen, aber aus Sicht der im BREKO orga­nisierten Tele­kom­muni­kati­ons­unter­nehmen könnte der Ausbau mehr Dynamik vertragen. Und das wird die Telekom nicht gerne hören: Denn auf der Jahres­tagung des BREKO wurde auch der Über­gang vom Kupfer- auf Glas­faser­netze disku­tiert. In der Abschluss­runde kamen Vorschläge auf den Tisch, wie das Kupfer­netz abge­schaltet werden könnte. Das wäre das Ende für DSL.      Das Kalkül ist klar: Wenn die Kunden wissen, dass es bald keine Kupferlei­tungen mehr gibt, werden sie eher bereit sein, einen Glas­faser­anschluss zu buchen, auch wenn der - je nach örtlich verfüg­barem Anbieter - etwas teurer als bisher sein könnte. Wenn bis 2032 alle DSL-Kupferlei­tungen abge­schaltet würden, gäbe es danach nur noch Glas­faser. Das hätte Vor-, aber auch Nach­teile, wie wir in unserem Edito­rial ausführen.

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Apps von ING & DKB: Neue Versionen ab sofort verfügbar

ING aktualisiert AppFoto/Logo: ING, Montage: teltarif.de

Die ING hat ihre Banking-Apps aktua­lisiert. Für Nutzer von Android-Smart­phones steht die Version 6.43.2 zum kosten­losen Down­load aus dem Google Play Store bereit. Wer ein iPhone von Apple nutzt, kann aus dem AppStore die Version 6.43.10 herun­ter­laden. Hierzu hat das Kredit­institut auch Details zu den Neue­rungen veröffent­licht, die das Update mit sich bringt.      Die DKB hingegen hat die Version 2.9.0 ihrer Banking App veröffent­licht. Diese kann kostenlos aus dem Google Play Store und aus dem AppStore von Apple herun­ter­geladen werden. Der Chan­gelog für beide Betriebs­sys­teme ist dieses Mal iden­tisch. Die Neue­rungen waren bereits aus der Beta-Version bekannt, die schon vergan­gene Woche über das Testflight-Programm von Apple verteilt wurde.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

TK-Verband fordert Reduzierung der Glasfaserförderung Ausbau soll zum Teil genehmigungsfrei werden   Schufa prüft Gehaltsabrechnung - dafür besserer Score? Mehr Teilhabe ermöglichen - durch Positivdaten   EU-Gesetz: Glasfaser muss schneller und günstiger kommen Gesetzesvorschlag der EU-Kommission   Google und Apple: Apps des Jahres auf Android und iOS Diese Apps und Spiele haben am meisten überzeugt   Haushaltssperre: Genehmigte Glasfaser-Projekte sicher? Digitalminister Wissing auf BREKO-Jahrestagung   WhatsApp: Künftig kann man nach Nutzernamen suchen Fortschritt bei der Handynummer-Alternative   Diese Webseite hilft bei Post- und Paketproblemen Beschwerde-Tool: Hilfe mit Musterschreiben  

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Nur lahmes DSL verfügbar? Surfen Sie bei gutem Netz lieber über LTE oder 5G mit viel Daten­volumen ohne harte Drossel: Wir verglei­chen LTE/5G-Zuhause-Tarife.

Hardware

Test: Dieses Tablet überzeugt im Alltag

Amazon Fire Max 11Bild: Amazon

Es ist wieder so weit, ein neues Tablet soll ins Haus. Dann fällt zunächst der Gedanke an kostspie­lige Hard­ware mit dem ange­bis­senen Apfel aus Cuper­tino. Oder genügt viel­leicht doch das güns­tige Android-Tablet vom Lebens­mittel-Discounter um die Ecke? In der Praxis macht es nicht unbe­dingt Sinn, sich beim Kauf eines neuen Tablets am untersten oder obersten Ende der Preis­skala zu bewegen. Der beste Kompro­miss kommt übri­gens auch nicht mit klas­sischem Android oder iPadOS daher. Darum hat uns das Amazon Fire Max 11 über­zeugt.

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Apple schweigt: Sicherheitslücke im iPhone noch schlimmer

Sicherheitslücke bei Apple noch schlimmerFotos: Apple, Montage: teltarif.de

In den vergan­genen Wochen hat ein deut­sches Forschungs­institut aufge­deckt, dass es mit den Sicher­heits­ver­spre­chen von Apple nicht weit her ist, insbe­son­dere was die gleich­zei­tige Nutzung eines Geräts für geschäft­liche und private Zwecke betrifft. Wie bereits berichtet lassen sich Daten recht leicht vom einen in den anderen Bereich des iPhone kopieren - was natür­lich nicht gewünscht ist. Das dürfte den Unter­neh­mens­regeln der meisten Geschäfts­kunden diame­tral wider­spre­chen. Und nun zeigt sich: Die Lücke ist noch schlimmer als zunächst ange­nommen.

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Android 14: Diese OnePlus-Handys erhalten jetzt das Update

Android 14 landet auf dem OnePlus 10 ProBild: OnePlus

Besitzer des OnePlus 10 Pro dürfen sich über ein großes Update in Form von Android 14 freuen. Das High-End-Smart­phone kam im Januar 2022 mit Android 12 auf den Markt. Zunächst kommen Nutzer aus Indien zum Zug, erfah­rungs­gemäß dauert es aber nicht lange, bis Europa an der Reihe ist. Der Hersteller benennt seine Benut­zer­ober­fläche passend zur jewei­ligen Android-Itera­tion. Entspre­chend handelt es sich beim neuen Update um OxygenOS 14. Übri­gens steht die Soft­ware auch für das OnePlus 11 bereit.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Camera Assistant ist für Galaxy A53 und A54 erhältlich Feinschliff an der Samsung-Kamera   Honor MagicOS 8.0: Beta-Test von Android 14 gestartet Geschlossene Beta für Nutzer in China   Samsung Galaxy A15 (5G): Einsteiger-Handy kommt bald Mit Bluetooth 5.3, NFC und AMOLED-Display   iOS 17.2 ist fertig: Das sind die neuen iPhone-Features Release Candidate von Apple veröffentlicht   Samsung Galaxy S23 FE kommt früher als erwartet Auslieferung schon im Dezember   EinfachFon Plus: Nokia-Handy für Menschen mit Behinderung Smartphones mit vereinfachter Bedienoberfläche   Gerücht: Nothing Phone (2a) befindet sich in Entwicklung Hoffnung auf günstigeres Effekt-Handy  

Alle Meldungen von teltarif.de

Viren, Trojaner und Schadsoftware gibt es mittlerweile auch für Smartphones. Wir geben Tipps, wie Sie sich schützen können.

Broadcast

Günstig: Zehn Fernseher zu Preisen unter 200 Euro

Günstige Fernseher zu WeihnachtenImage licensed by Ingram Image

Weih­nachten steht vor der Tür, und ein Klas­siker bei den Geschenken ist Unter­hal­tungs­elek­tronik. Hierzu gehören auch Fern­seher. Egal, ob für Tochter oder Sohn als Zweit­gerät im Kinder­zimmer oder die Groß­eltern, um endlich mal den alten Röhren­fern­seher auszu­tau­schen: Preis­güns­tige LCD- und LED-TVs liegen auch als Weih­nachts­geschenk im Trend. Als völlige Über­raschung, ohne zuvor einmal mit der entspre­chenden Person geredet zu haben, sollten Fern­seh­geräte jedoch nicht verschenkt werden. In unserem Über­blick stellen wir 10 extrem preis­güns­tige Modelle zu Preisen unter 200 Euro vor.

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Apple Music: So gibt es den Streaming-Dienst "kostenlos"

Apple MusicFoto: Apple

Apple Music nennt sich der Musik-Strea­ming-Dienst des iPhone-Herstel­lers. Es gibt verschie­dene kosten­pflich­tige Abo-Möglich­keiten. Das Einzel­per­sonen-Abo schlägt mit Kosten in Höhe von 10,99 Euro pro Monat oder mit 109 Euro pro Jahr zu Buche. Wer sich für Apple Music inter­essiert, muss aber nicht gleich den Geld­beutel öffnen. Es gibt verschie­dene Möglich­keiten, das Einzel­per­sonen-Abo zu einer gerin­geren Gebühr oder gar kostenlos zu buchen.

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Handball-EM 2024: Hier werden die Spiele übertragen

Dyn zeigt die Handball-EMScreenshot: Michael Fuhr/teltarif.de

Die Hand­ball-EM wird das erste große Sport-Event im kommenden Jahr 2024. Das volle Live-Programm bekommen Sport­fans aller­dings nur beim Strea­ming­dienst Dyn. Als einziger Anbieter in Deutsch­land zeigt die Platt­form von Axel Springer live und auf Abruf alle 65 Spiele des Turniers, das vom 10. bis 28. Januar 2024 hier­zulande ausge­tragen wird. Ausge­wählte Begeg­nungen gibt es aber auch im Free-TV zu sehen.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Bericht: DAZN plant "kostenloses Abo" Potenzielle Neukunden im Visier   Zattoo: Neuer Smart-HD-Tarif für 6,49 Euro im Monat Mehr als 160 TV-Programme in HD-Qualität   DAZN: Kunden drohen offenbar neue Restriktionen Unter anderem Aus für parallele Streams   DAB+: Hier gibt es besseren Empfang im Digitalradio Netzausbau in mehreren Bundesländern   ARD-Reform: Pop- & Infowellen bekommen Mantelprogramm Fernsehen: Rahmenprogramm für Dritte vom Tisch  

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Fernsehen ohne monatliche Kosten gibts per Satelliten-Schüssel. Wir erläutern, was Mieter bei Sat-TV beachten müssen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig   HauptzeitMo-So 7-19 NebenzeitMo-So 19-7 Ort 01038 01038 Fern 01094 01094 Mobil 01078 01078 Ausland siehe Tarifvergleich Stand: 07.12.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Deuselbach und Immert: Das Internet ist wieder da Westconnect hat Netz frisch aufgebaut  

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Quelle des vollständigen Artikels:

https://www.teltarif.de/nr0/nl/n1281.html?update=23494246

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