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Gratis-SIMs, schneller Surfen, WLAN-Radios werden wertlos

teltarif.de-NewsletterDer teltarif.de-Newsletter liefert jeden Donnerstag die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche aus den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz, Hardware und Broadcast.
teltarif.de NewsletterBild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie über­legen, in ein anderes Mobil­funk­netz zu wech­seln, bietet sich ein Test an, bevor Sie sich mögli­cher­weise lang­fristig binden. Dazu sind kosten­lose SIM-Karten beson­ders gut geeignet, auch wenn man für die Nutzung der Tarife in den meisten Fällen doch zahlen muss. Welche Gratis-SIM-Karten es bei welchen Provi­dern gibt und was Sie damit anfangen können, lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.     Das Ende vergan­genen Jahres gestar­tete Mobil­funk­netz von 1&1 ist weiterhin nur in einigen wenigen Städten verfügbar. Immerhin konnte das Unter­nehmen jetzt die Vermark­tung seiner 5G-Zuhause-Tarife in weiteren Kommunen starten. Wo 1&1 sein Netz jetzt vermarktet, welche weiteren Städte auf der Ausbau-Agenda stehen und wo die anderen deut­schen Netz­betreiber LTE- und 5G-Erwei­terungen haben, erfahren Sie im Mobil­funk-Teil.     WLAN-Radios sind eigent­lich eine tolle Sache. Mit den Geräten können via Internet verbrei­tete Hörfunk­pro­gramme empfangen werden - bei ähnli­chem Bedien­kom­fort wie für den Radio­emp­fang über DAB+ und UKW. Aller­dings benö­tigen die WLAN-Radios eine Daten­bank, über die sie Details zu Sendern und Strea­ming-Adressen beziehen. Jetzt soll eine solche Platt­form abge­schaltet werden. Dadurch werden unzäh­lige Inter­net­radio-Empfänger zu Elek­tronik­schrott. Warum das so ist, berichten wir im Broad­cast-Teil.     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Kostenlose SIM-Karten im Vergleich Darum surfen o2-Kunden derzeit schneller als gebucht Netzausbau: Telekom bringt 3,6 GHz in die Provinz 1&1 vermarktet eigenes Mobilfunk­netz in weiteren Städten

Broadcast

Diese WLAN-Radios werden noch im Mai zu Elektronikschrott Neue DAB+-Programme in Sachsen und Niedersachsen

Internet

Privatinsolvenz: Schufa löscht alte Schulden Deutschlandticket ab 1. Mai: Alle Infos zum 49-Euro-Abo Corona Warn App: Diese Funktionen sind weiter verfügbar

Hardware

Speicher voll: Neues Android-Feature archiviert Apps iPhones lassen sich offiziell mit dem Windows-PC koppeln

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick Anzeige:

Mobilfunk

Kostenlose SIM-Karten im Vergleich

Vergleich zu Gratis-SIM-KartenMontage: teltarif.de

Es gibt nach wie vor Mobil­funk-Provider, die Prepaid-SIM-Karten kostenlos abgeben. Das hat zum Beispiel den Zweck, dass ein Inter­essent mit der SIM-Karte die Netz­qua­lität und Netz­abde­ckung am eigenen Wohnort sowie an den von ihm regel­mäßig besuchten Orten testen kann, bevor er sich für einen Tarif entscheidet.     Wichtig zu wissen ist, dass eine kosten­lose SIM-Karte nicht immer auch einen kosten­losen Tarif beinhaltet. Bei manchen Anbie­tern muss dieser kosten­pflichtig dazu­gebucht werden. Doch welche Provider haben Gratis-Karten im Angebot und was kann man damit machen? Sind viel­leicht auch kosten­lose Inklu­siv­leis­tungen enthalten? Dazu lesen Sie mehr in unserem Vergleich zu Gratis-SIM-Karten.

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Darum surfen o2-Kunden derzeit schneller als gebucht

o2-"Fehler" sorgt für temporäre VerbesserungFoto: o2

o2 bietet seit Anfang April neue Smart­phone-Tarife an. Gegen­über den bishe­rigen Tarifen wurden die Grund­gebühren erhöht. Gleich­zeitig hat die Telefónica-Marke die Inklu­siv­leis­tungen verbes­sert. Für den Tarif o2 Mobile Unli­mited Basic bedeutet das beispiels­weise, dass die Grund­gebühr monat­lich 32,99 Euro beträgt (im alten Tarif 29,99 Euro). Gleich­zeitig wurde die maxi­male Daten­über­tra­gungs­geschwin­dig­keit von 2 MBit/s auf 3 MBit/s im Down­stream erhöht.     Wir wollten testen, wie gut eine echte mobile Internet-Flat­rate funk­tio­niert, bei der die Kunden zwar unbe­grenzt Daten­volumen zur Verfü­gung haben, aller­dings eben mit maximal 3 MBit/s auskommen müssen. Im Test haben wir eine inter­essante, repro­duzier­bare Beob­ach­tung gemacht. Die Surf-Geschwin­dig­keit war deut­lich höher als vertrag­lich zuge­sichert. Womit hängt das zusammen und profi­tieren viel­leicht noch weitere Kunden? Wir haben die Telefónica-Pres­sestelle zum uner­war­teten High­speed bei o2 befragt.

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Netzausbau: Telekom bringt 3,6 GHz in die Provinz

Die Netze werden weiter ausgebautFoto: teltarif.de

In den vergan­genen Wochen haben die Mobil­funk-Betreiber wieder über jede Menge Neu- und Ausbauten in ihren Netzen infor­miert. Voda­fone hat weitere Funk­löcher in Orten und an Bahn­stre­cken gestopft. Die Telekom baut weiter Stationen auf 3,6 GHz selbst in klei­neren Ortschaften.     Auch bei Telefónica geht der Netz­ausbau weiter. 5G wird neben 3,6 GHz vor allem in länd­lichen Regionen auch im Frequenz­bereich um 700 MHz einge­setzt. Neben funkel­nagel­neuen Basis­sta­tionen wurden zum Teil auch bestehende Stand­orte aufge­rüstet. Details lesen Sie in unserer Über­sicht zum Ausbau der deut­schen Mobil­funk­netze.

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1&1 vermarktet eigenes Mobilfunk­netz in weiteren Städten

Viertes Netz in weiteren StädtenFoto: 1und1

1&1 baut die Vermark­tung seines Ende 2022 gestar­teten eigenen Mobil­funk­netzes weiter aus. Mitt­ler­weile können die 5G-Tarife für zuhause in neun Städten gebucht werden, wie ein Blick auf die Webseite der Tele­fon­gesell­schaft zeigt. Ob das Angebot am gewünschten Standort tatsäch­lich verfügbar ist, kann eben­falls auf der Home­page von 1&1 abge­fragt werden.     Doch in welchen Städten ist das neue, vierte deut­sche Mobil­funk­netz jetzt verfügbar? In welchen Kommunen wird das 1&1-Netz nach Unter­neh­mens­angaben als nächstes zur Verfü­gung stehen? Wie sieht es mit klas­sischen Mobil­funk­tarifen beim neuen Netz­betreiber aus? Dazu lesen Sie mehr in unserem Bericht zum Ausbau der Vermark­tung des 1&1-Mobil­funk­netzes.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Was bringt der Mai im Mobilfunk­markt? Die Angebote und Aktionen der Netzbetreiber   Ay Yildiz: Bis zu sechsfaches Roaming-Datenvolumen Außerdem: Gültigkeitsbereich ausgeweitet   Crash-Tarife: 30 GB Vodafone-LTE für 17 Euro Tarifänderungen der Marken im Überblick   congstar: Mehr Datenvolumen und LTE 50 inklusive Neue Online-Tarifaktion startet am 4. Mai   Premiere: Sat-Telefonie mit "norma­lem" Smartphone LTE und 5G für entlegene Regionen   Für den Ernstfall: Vodafone zeigt Notfallnetz im Container Minister lässt sich Notfall-Technik in Frankfurt erklären   Satellitennetz Globalstar schaltet GSM-Gateway ab Sonderaktion bei Systemwechsel  

Alle Meldungen von teltarif.de

Die Apple Watch ist beliebt: Schönes Design, einfache Bedienung, Fitness-Funktionen, aber auch ein hoher Preis sind Kennzeichen der Apple Watch.

Broadcast

Diese WLAN-Radios werden noch im Mai zu Elektronikschrott

Pure entwertet WLAN-RadiosFoto: Pure, Montage: teltarif.de

Der Smart Radio Hersteller Pure schaltet noch in diesem Monat seine Platt­form "Flow" ab. Für Inter­net­radio-Empfänger, die auf diese Platt­form zugreifen, ist das gleich­bedeu­tend damit, dass es nicht mehr möglich sein wird, Hörfunk­pro­gramme via Internet zu empfangen. Wenn die Geräte auch den DAB+- und/oder UKW-Empfang unter­stützen, können zumin­dest die dort verbrei­teten Sender weiterhin gehört werden.     Pure begründet die Maßnahme damit, dass die Flow-Platt­form veraltet sei. Podcasts oder auch neue Strea­ming-Tech­nolo­gien wie HLS werden den Angaben zufolge nicht unter­stützt. Daher wolle man sich auf die Entwick­lung neuerer Tech­nolo­gien konzen­trieren. Doch welchen Radios droht nun das Aus und wie will Pure betrof­fene Kunden entschä­digen? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zu den zu Elek­tronik­schrott mutie­renden WLAN-Radios.

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Neue DAB+-Programme in Sachsen und Niedersachsen

Radio BHeins bald auch in Sachsen auf DAB+Logo: Radio BHeins

Der Medi­enrat der Säch­sischen Landes­medi­enan­stalt (SLM) hat die Programme Star FM Maximum Rock Sachsen und Radio BHeins für die Verbrei­tung über DAB+ in Sachsen lizen­ziert. Damit ist der landes­weite private Multi­plex nun voll belegt. Ein neues Programm soll auch in Nieder­sachsen starten. Der Regio­nal­sender Radio Nord­see­welle plant einen Ableger.     Anders sieht es für Radio­hörer im Raum Ingol­stadt aus. Dort wurden zum Monats­wechsel zwei Programme abge­schaltet. Ersatz in Form von Neuauf­schal­tungen ist zumin­dest derzeit noch nicht in Sicht. In einer News haben wir alle Details zu neuen Programmen und Abschal­tungen auf DAB+ zusam­men­gefasst.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Höherer Rundfunkbeitrag: So viel mehr Geld fordert das ZDF ZDF meldet Finanzbedarf bei KEF an   Video-Streaming-Markt Deutschland Q1 2023: Amazon führt Netflix mit sinkender Beliebtheit  

Alle Meldungen von teltarif.de

Vom reinen Pay-TV-Sender zur Streaming-Marke: So entwickelt sich Sky, das nach wie vor eine wichtige Anlaufstelle für Sport-Fans ist.

Internet

Privatinsolvenz: Schufa löscht alte Schulden

Durch die verkürzte Speicherdauer soll sich die Bonität der betreffenden Verbraucher verbessernBild: picture alliance/dpa

Die Schufa hat nach eigenen Angaben die Einträge von rund 250.000 Verbrau­chern gelöscht, die eine Privatin­sol­venz hinter sich haben. Vor dem Hinter­grund laufender Gerichts­ver­fahren hatte die Auskunftei ange­kün­digt, die Spei­cher­frist der Einträge von drei Jahren auf sechs Monate zu verkürzen. Das Vorhaben wurde nun umge­setzt.     "Für die meisten der 250.000 Verbrau­che­rinnen und Verbrau­cher verbes­sert sich die Bonität durch die Verkür­zung der Spei­cher­dauer", sagte Schufa-Vorstands­mit­glied Ole Schröder. Eine gute Bonität (Kredit­wür­dig­keit) kann unter anderem für den Abschluss von Miet­ver­trägen wichtig sein. Durch eine Verbraucher­insol­venz können sich Privat­leute von ihren Schulden befreien, auch wenn sie nicht alles zurück­zahlen können.

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Deutschlandticket ab 1. Mai: Alle Infos zum 49-Euro-Abo

Das Deutschlandticket startet am 1. MaiFoto: Deutsche Bahn AG/Dominic Dupont

Seit Montag können Inter­essenten mit dem 49-Euro-Ticket bundes­weit im Nah- und Regio­nal­ver­kehr der Bahn fahren. Gut drei Millionen Menschen haben sich schon für den neuen Fahr­schein entschieden - doch die Branche rechnet noch mit deut­lich mehr Kunden. Wo man die ÖPNV-Flat­rate kaufen kann, welche Verkehrs­mittel genutzt werden dürfen und was Inter­essenten darüber hinaus beachten müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Deutsch­land­ticket.     Wer ein iPhone nutzt, würde das 49-Euro-Ticket mögli­cher­weise auch gerne in der Apple Wallet spei­chern. Dann wäre der digi­tale Fahr­schein zugäng­lich, ohne das Smart­phone zu entsperren und die passende App zu suchen. In einer News haben wir darüber berichtet, wie Sie das Deutsch­land­ticket in die Apple Wallet bekommen.

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Corona Warn App: Diese Funktionen sind weiter verfügbar

Zero Rating bei der CWAScreenshot: Robert Koch-Institut, Foto/Montage: teltarif.de

Die Kern­funk­tionen der Corona Warn App sind seit Anfang Mai nicht mehr verfügbar. Das heißt, Sie können nicht mehr vor poten­ziellen Risi­kobe­geg­nungen warnen und gewarnt werden. Auch die Check-In-Funk­tion wurde abge­schaltet. Doch einige Features bietet die CWA noch, die für den Alltag nütz­lich sein können. In einer Meldung fassen wir zusammen, welche Features die Corona Warn App jetzt noch für Nutzer bereit­hält.     Kurz vor Abschal­tung der wich­tigsten Features bei der Corona Warn App hat der Bran­chen­ver­band Bitkom eine Bilanz zur Nutzung der Anwender gezogen. Mit fast 50 Millionen Down­loads und mehr als 270  Millionen empfan­genen Warnungen habe die App vielen Menschen geholfen, sich selbst zu schützen und andere zu warnen. Aller­dings verstießen die Mobil­funk-Netz­betreiber bei der CWA gegen das Gebot der Netz­neu­tra­lität.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Glasfaser: Telekom setzt verstärkt auf regionale Partner Stadtwerke und Telekom haben "gemeinsame DNA"!   FRITZ!Labor: Updates für sieben FRITZ!Box-Modelle Viele Fehlerbereinigungen an Bord   teltarif hilft: Deutsche Glasfaser schaltete Anschluss nicht Kunde wurde nur noch hin- und hergeschickt   Apple CarPlay 2.0 soll Software der Auto-Hersteller ersetzen Aktuelles CarPlay auf mehr als 800 Auto-Modellen   WhatsApp: Chat-Sperre und Privatsphären-Überprüfung Neue Sicherheitsfeatures für den Messenger   Urteil: Porno-Portale müssen Jugend­medienschutz umsetzen Klagen gegen Landesmedienanstalt abgewiesen  

Alle Meldungen von teltarif.de

Neue Handy-Nummer bei WhatsApp: So klappt der Wechsel der Rufnummer.

Hardware

Speicher voll: Neues Android-Feature archiviert Apps

Neues Android-Feature zum automatischenArchivieren von Apps bei zu knappem Speicherplatz (Bild:Google Pixel 7 Pro)Bild: teltarif.de

Google hat ein neues Feature zum auto­mati­schen Archi­vieren von Apps bei zu knappem Spei­cher­platz auf Android-Smart­phones und -Tablets vorge­stellt. Künftig soll das Betriebs­system eine Akti­vie­rung der Funk­tion anbieten, wenn der Anwender versucht, eine neue App zu instal­lieren, für die nicht mehr genug Spei­cher­platz zur Verfü­gung steht.     Akti­viert man das Auto-Archiv-Feature im auftau­chenden Pop-up-Dialog­feld, deinstal­liert Android im Hinter­grund Apps, die man ohnehin kaum verwendet - aller­dings nicht voll­ständig und nicht ohne Rück­fahr­schein. In unserer Meldung zur App-Archi­vie­rung bei Android lesen Sie, welche Daten auf dem Handy oder Tablet verbleiben, sodass sich die Anwen­dungen bei Bedarf schnell wieder­her­stellen lassen.

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iPhones lassen sich offiziell mit dem Windows-PC koppeln

Smartphone-Link auf Windows 11 unterstützt iPhonesxda-developers

Die Beta­phase von "Link to Windows" für iOS ist beendet. Damit haben alle iPhone-Anwender ab sofort die Möglich­keit, ihr Handy mit Windows 11 verknüpfen. So lassen sich beispiels­weise iMessage-Nach­richten direkt auf dem Note­book oder Desktop-Computer verfassen. Welche weiteren Funk­tionen von PC aus verfügbar sind, erfahren Sie im Beitrag zur Verknüp­fung von iPhone und Windows-PC.     Voraus­sicht­lich im September wird Apple die die iPhone-15-Serie vorstellen. Jetzt gibt es unter Verweis auf soge­nannte CAD-Dateien neue Details zur Ausstat­tung von iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Im unserem Bericht zu den neuen iPhone-Pro-Modellen lesen Sie mehr zu Action, Taste, Kamera und Design der neuen Apple-Flagg­schiffe.     Am Montag­abend hat Apple erst­mals von der Möglich­keit Gebrauch gemacht, unab­hängig von einem regu­lären Soft­ware-Update für mehr Sicher­heit auf iPhone, iPad und Mac zu sorgen. Veröf­fent­licht wurden "schnelle Sicher­heits­maß­nahmen", wie es offi­ziell heißt. Wie Sie das Update erhalten, erfahren Sie in der Meldung zum Sicher­heits-Patch für iPhone, iPad und Mac.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Samsung: Vier Galaxy-Smartphones gehen in Update-Rente Galaxy Tab S5e und Tab A 10.1 ebenfalls aussortiert   iPhone: Apple veröffentlicht neue Beta von iOS 16.5 Finale Version noch im Mai denkbar   Gerücht: Nach dem Google Pixel 7a ist Schluss Google könnte Smartphone-Strategie ändern   Apple iPhone 14 (Pro): Bis zu 400 Euro günstiger So viel kosten iPhone 14 (Plus) und 14 Pro (Max)   Samsung: Günstige A-Klasse mit bis zu fünf Jahren Updates Nicht nur die Flaggschiffe werden versorgt  

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Gute Fotos mit dem Smartphone: Wenn Sie mit Ihren Bildern nicht zufrieden sind, lesen Sie doch mal unsere Tipps für bessere Smartphone-Fotos.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig   HauptzeitMo-So 7-19 NebenzeitMo-So 19-7 Ort 01038 01038 Fern 01094 01094 Mobil 01078 01078 Ausland siehe Tarifvergleich Stand: 04.05.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Vodafone gewinnt Chip-Festnetz-Test Nicht alle Anbieter sind überall verfügbar   sipgate: Bestandskunden behalten kostenlosen Tarif Auch bisherige simquadrat-Nutzer profitieren  

Alle Meldungen von teltarif.de

All-IP-Anschlüsse im Festnetz haben ISDN- und Analog-Anschlüsse endgültig abgelöst. Wir erläutern die Vor- und Nachteile von All-IP-Anschlüssen.

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Quelle des vollständigen Artikels:

https://www.teltarif.de/nr0/nl/n1250.html?update=23183946

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