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iPhone-15-Start, 1&1-Netz später, Streit um Router-Freiheit

teltarif.de NewsletterDer teltarif.de-Newsletter liefert jeden Donnerstag die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche aus den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz, Hardware und Broadcast.
teltarif.de NewsletterBild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

in Deutsch­land soll es künftig wieder vier Mobil­funk­netze geben. 1&1 hat sein neues Netz zwar offi­ziell schon Ende vergan­genen Jahres gestartet - bislang aber nur für Fest­netz-Ersatz­pro­dukte, die über 5G reali­siert werden. Eigent­lich sollten ab kommender Woche auch echte Mobil­funk­tarife vermarktet werden. Jetzt wurde der Start aber­mals verschoben. Warum 1&1 noch später mit Smart­phone-Tarifen im eigenen Netz loslegt, lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.     Die Netz­betreiber wollten Beweise dafür liefern, dass es zu tech­nischen Störungen führt, wenn Glas­faser-Kunden einen freien Router benutzen dürfen. Die Verbraucher­zen­trale Rhein­land-Pfalz hat die Vorwürfe geprüft. Was dabei heraus­gekommen ist, erfahren Sie in unserem Internet-Teil.     Neben den Netzbetrei­bern bieten auch viele Mobil­funk-Discounter Tarife an, die eine Allnet-Flat­rate beinhalten. Dabei gibt es nicht nur Tele­fonie- und SMS-Flat­rate im Rahmen von Lauf­zeit­ver­trägen. Auch Prepaid-Tarife mit unbe­grenzten Anrufen und Kurz­mit­tei­lungen in alle Netze sind verfügbar. Im Mobil­funk-Teil verglei­chen wir alle Tarife.     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Die günstigsten Allnet-Flats fürs Handy o2 darf Positiv-Daten nicht an Schufa weitergeben 4. Handynetz: 1&1 verschiebt Netzstart für Smart­phone-Tarife congstar Prepaid: Mehr Daten­volumen - wichtiges Detail fehlt

Internet

Neuer Angriff der Netzbetreiber auf die Routerfreiheit GlasfaserPlus: Nicht nur für Telekom-Kunden FRITZ!OS 7.57: Neue Software nicht nur für mehr Sicherheit

Hardware

iOS 17 jetzt verfügbar: Neue Features für das iPhone Diese iPhone-15-Alternativen bietet Apple günstiger an

Broadcast

Weltfunkkonferenz: EU für Rundfunk und Kultur MagentaTV 2.0: Telekom plant baldi­gen Regelbetrieb

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick Anzeige:

Mobilfunk

Die günstigsten Allnet-Flats fürs Handy

Günstige Allnet-FlatsFoto/Montage: teltarif.de. Grafik: Image licensed by Ingram Image

Neben den Netz­betrei­bern bieten auch zahl­reiche Mobil­funk-Discounter Tarife, mit denen Kunden unbe­grenzt in alle deut­schen Netze tele­fonieren können. In vielen Fällen umfass die Allnet-Flat sogar den Versand von SMS-Mittei­lungen, während für Verbin­dungen zu Sonder­ruf­num­mern in jedem Fall Extra-Kosten anfallen.     Vertrags­tarife mit Allnet-Flat gibt es entweder mit einer Mindest­ver­trags­lauf­zeit von 24 Monaten oder einem Monat. Bei Prepaid­karten werden die entspre­chenden Optionen zum Basis­tarif hinzu­gebucht und haben in der Regel eine Lauf­zeit von 28 Tagen. In einem Ratgeber zeigen wir auf, welche Alle-Netze-Flat­rates am güns­tigsten sind.

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o2 darf Positiv-Daten nicht an Schufa weitergeben

Urteil gegen o2 wegen Datenweitergabe an SchufaFotos: naschman - fotolia.com/teltarif.de, Grafik/Montage: teltarif.de

Die Weiter­gabe von Kunden­daten durch Firmen an die Schufa, die Berech­nung des Schufa-Scores zur Bonität und die Auskunfts­mög­lich­keiten der Verbrau­cher sind Themen, die in diesem Jahr bereits mehr­fach in der Öffent­lich­keit disku­tiert wurden. Mitt­ler­weile gibt es ein inter­essantes Gerichts­urteil gegen o2, über das die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer berichtet (Az.: 33 O 5976/22).     In dem Fall geht es darum, welche Daten der Netz­betreiber an die Schufa weiter­geben darf. Das Urteil ist noch nicht rechts­kräftig. Es ist aber damit zu rechnen, dass sich demnächst auch die Telekom und Voda­fone mit dem Thema beschäf­tigen müssen. Worauf sich o2 bei seiner Vorge­hens­weise berufen hat und wie es zum Urteil gegen den Konzern kam, lesen Sie im Bericht über die Weiter­gabe von Positiv-Daten an die Schufa.

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4. Handynetz: 1&1 verschiebt Netzstart für Smart­phone-Tarife

1&1-Chef Ralph DommermuthFoto/Logo: United Internet AG, Montage: teltarif.de

1&1 startet nicht - wie ursprüng­lich geplant - kommende Woche mit Smart­phone-Tarifen in seinem eigenen Mobil­funk­netz. Der Konzern hat seinen Netz­start für echte Mobil­funk­tarife aber­mals verschoben. Doch es soll noch in diesem Jahr losgehen, nachdem bereits seit Ende 2022 Fest­netz-Ersatz­tarife auf 5G-Basis vermarktet werden.     Hinter­grund der Verzö­gerung ist dieses Mal der Wechsel des National Roaming Part­ners. Arbei­tete 1&1 bislang mit Telefónica zusammen, wurde vor wenigen Wochen ein neuer Vertrag mit Voda­fone abge­schlossen. Doch es dauert noch bis zum kommenden Sommer, bis das National Roaming im Voda­fone-Netz start­klar ist. Einst­weilen will 1&1 weiter als Provider arbeiten. Ob das über das Jahres­ende hinaus möglich ist, muss die Bundes­netz­agentur entscheiden.

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congstar Prepaid: Mehr Daten­volumen - wichtiges Detail fehlt

Neue Prepaid-Tarife bei congstarBild: congstar

In den vergan­genen Wochen gab es viel Bewe­gung bei Prepaid-Tarifen. Jetzt hat auch cong­star neue voraus­bezahlte Preis­modelle einge­führt, die ab sofort im Handel und ab 26. September auch online gebucht werden können. Anders als bei vielen Mitbe­wer­bern fehlt bei cong­star Prepaid der Zugang zum 5G-Netz.     Die bishe­rige Prepaid-Option Basic S wird ab sofort zur Prepaid Allnet Flat S inklu­sive Telefon- und SMS-Flat in alle deut­schen Netze sowie 1 GB Daten­volumen für 5 Euro je vier Wochen. Details zu den anderen Prepaid-Tarifen von cong­star haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst. Mitt­ler­weile hat cong­star auch eine neue Aktion für seine Post­paid-Tarife gestartet.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Telekom-Netz: Dauerhaft mehr Daten bei EDEKA smart Discounter wertet Prepaid-Tarife auf   MagentaMobil Prepaid: Ab heute mehr Datenvolumen für alle Außerdem 5G-Freischaltung in allen Tarifen   Telekom, Vodafone, o2: Mobilfunk-Ausbau im Überblick Hier haben die Netzbetreiber ausgebaut und erweitert   Fritz Joussen: Ex-Vodafone-Chef kommt zu 1&1 Versatel Joussen übernimmt Vorsitz des Unternehmensbeirats   "Mobilfunkmast to go": Telekom zeigt kompakten Kasten Im Gehäuse ist 4G- und 5G-Technik verbaut   o2 Prepaid: Dauerhaft 6 GB mehr Datenvolumen Angebot für Neukunden ab 5. Oktober  

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Prepaid-Guthaben darf nicht verfallen: Die Provider sind verpflichtet, es auszuzahlen - es gibt aber auch Ausnahmen.

Internet

Neuer Angriff der Netzbetreiber auf die Routerfreiheit

Streit um Routerfreiheit bei Glasfaserpicture alliance/dpa

Freie Glas­faser-Router sind den Netz­betrei­bern ein Dorn im Auge. Im Sommer eska­lierten sie die Geschichte durch einen Antrag bei der Bundes­netz­agentur, mit dem sie bewirken wollten, dass die Behörde die umstrit­tene Defi­nition des Netz­abschluss­punkts in ihrem Sinne fest­legt.     Nach wie vor argu­men­tieren die Netz­betreiber dahin­gehend, dass sie den Zugang am liebsten nur am opti­schen Netz­abschluss (Optical Network Terminal, ONT) anbieten würden, weil nur so sicher­gestellt sei, dass die Netze vor störenden Netz­abschluss­geräten geschützt werden könnten. Doch gibt es diese Störungen wirk­lich? Zumin­dest die Verbrau­cher­schützer sehen das anders.

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GlasfaserPlus: Nicht nur für Telekom-Kunden

Jens Berwig, CCO der GlasfaserPlus. Mit ihm haben wir uns unterhalten.Foto: GlasfaserPlus

Spricht man über Glas­faser, fallen einem zunächst verschie­dene Unter­nehmen ein. Die Deut­sche Glas­faser beispiels­weise, GVG Glas­faser, Deut­sche Giga­netz und so weiter und so fort. Dann gibt es soge­nannte Joint-Ventures, wo sich TK-Anbieter mit Finanz­inves­toren zusam­men­getan haben, etwa die Unsere Grüne Glas­faser (Telefónica S.A. und Allianz), OXG (Voda­fone mit der fran­zösisch-israe­lischen Altice) sowie die Glas­faser-Nord­west, ein Joint Venture der Deut­schen Telekom und EWE.     Und dann gibt es die GlasfaserPlus, die von vielen Kunden mit der Deut­schen Telekom gleich­gesetzt wird. Doch wer steckt tatsäch­lich hinter GlasfaserPlus? Zumin­dest richten sich die Ange­bote des Unter­neh­mens nicht nur an Kunden der Telekom.

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FRITZ!OS 7.57: Neue Software nicht nur für mehr Sicherheit

FRITZ!Repeater 6000Foto: AVM

FRITZ!OS 7.57 ist ab sofort für weitere WLAN-Repeater-Modelle von AVM verfügbar. Hier sieht der Chan­gelog etwas anderes aus als beispiels­weise bei den FRITZ!Boxen, wo das Update vor allem eine Sicher­heits­lücke geschlossen hat. In unserem Bericht zu FRITZ!OS 7.57 für FRITZ!Repeater erfahren Sie, welche weiteren Neue­rungen die Aktua­lisie­rung mit sich bringt.     AVM gehört zu den belieb­testen Herstel­lern von Zubehör für die Heim­ver­net­zung. Nun planen die Gründer des in Berlin ansäs­sigen Unter­neh­mens laut Medi­enbe­richten einen Verkauf. Doch was steckt dahinter? Dazu lesen Sie mehr in unserer Meldung zu den Plänen für einen Verkauf von AVM.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Apple: So viel kosten die neuen iCloud-Speicherpläne So viel Speicher ist jetzt möglich   WhatsApp: Kanäle werden ab sofort weltweit eingeführt Updates von Stars und Unternehmen erhalten   App-Updates bei Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken Neue Versionen bringen neue Features mit sich   Glasfaserausbau: Folgen des Förderstopps in Niedersachsen "Es werden Adressen in jedem Landkreis übrigbleiben"   Kaufland Pay: Neues Bezahlsystem für Supermarkt-Kette Lebensmittelvollsortimenter legt Wert auf Datenschutz   Bundesweiter Warntag: Erfahrungen im Überblick Cell-Broadcast funktioniert besser  

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Günstiger ins Ausland telefonieren per VoIP? Wir zeigen Ihnen, wie Sie das in der AVM FRITZ!Box einrichten.

Hardware

iOS 17 jetzt verfügbar: Neue Features für das iPhone

iOS 17 steht zum Download bereitFoto: teltarif.de

Die finalen Versionen von iOS 17 für das iPhone, iPadOS 17 für das iPad und watchOS 10 für die Apple Watch sind ab sofort verfügbar. Doch nicht alle Funk­tionen, die die Updates mit sich bringen, sind mit allen Geräten kompa­tibel. In unserem Bericht zu den neuen Betriebs­system-Versionen für iPhone, iPad und Apple Watch erfahren Sie, welche Einschrän­kungen es gibt.     Aber auch mit den neuesten iPhone-Modellen lassen sich derzeit noch nicht alle Features nutzen, die Apple für iOS 17 ange­kün­digt hat. Hinter­grund ist, dass die Soft­ware noch nicht fertig ist. In einer eigenen Meldung erfahren Sie, welche iPhone-Features mit weiteren Updates nach­gelie­fert werden.     Auch für das Apple TV ist eine neue Firm­ware-Version verfügbar. Oft bringen tvOS-Updates nur klei­nere Feature-Erwei­terungen mit sich. Dieses Mal ist es anders. Das wird direkt beim ersten Blick auf den Start­bild­schirm der Strea­ming-Box sichtbar. Was in tvOS 17 steckt und welchen Mehr­wert die Soft­ware bietet, zeigen wir in einer News auf.

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Diese iPhone-15-Alternativen bietet Apple günstiger an

Diese iPhones bleiben erhältlichBild: teltarif.de

Ab morgen werden die vier Modelle des iPhone 15 ausge­lie­fert. Doch Apple hat nach wie vor auch Alter­nativen zu den aktu­ellen Smart­phones mit iOS im Angebot. Kunden, die sich beispiels­weise für ein iPhone 13 oder iPhone 14 entscheiden, können gegen­über den neuen Hand­helds Geld sparen. In einer Meldung zeigen wir auf, welche iPhone-15-Alter­nativen zu welchen Preisen weiterhin erhält­lich sind.     Die neuen Geräte sind in jedem Fall besser als Smart­phones, die zum Beispiel vor einem Jahr auf den Markt kamen? So pauschal kann man das nicht sagen. In einer News haben wir hinter­fragt, ob das iPhone 14 Pro viel­leicht sogar attrak­tiver als das iPhone 15 sein kann.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Amazon Echo Show 8: Alexa wird persönlicher & intelligenter Zahlreiche neue Geräte bei Amazon   Im Preischeck: Galaxy-S23-Serie bei MediaMarkt-Saturn Lohnen sich die Smartphone-Angebote?   September-Patch: Diese Google-Pixel bekommen das Update Neues Update wird ausgerollt   Gigaset AG stellt Insolvenzantrag Hersteller von DECT-Schnurlostelefonen   Bericht: So kommt Windows zurück aufs Smartphone Handy soll als PC-Ersatz nutzbar sein  

Alle Meldungen von teltarif.de

Entscheidung fürs richtige Tablet: Ob iPad, ein Android-Modell oder ein Tablet mit Windows - wir geben wichtige Tipps zum Tablet-Kauf.

Broadcast

Weltfunkkonferenz: EU für Rundfunk und Kultur

Bei der von der ITU ausgerichteten Weltfrequenzkonferenz geht es um die Zukunft des UHF-Bereiches 470-694 MHzFoto: Image licensed by Ingram Image, Logo: ITU, Montage: teltarif.de

Im Vorfeld der Welt­funk­kon­ferenz WRC-23, die Ende des Jahres in Dubai statt­findet, wird darüber disku­tiert, ob der Frequenz­bereich von 470 bis 694 MHz künftig dem Mobil­funk zuge­schlagen werden könnte, um die drohende Frequenz­knapp­heit bei weiter reichenden Frequenzen zu mildern. Aktuell wird dieser Bereich für das terres­tri­sche Digi­tal­fern­sehen DVB-T2 genutzt.     In der Nacht zum Dienstag hat die EU entschieden, dass der Rund­funk der allei­nige primäre Dienst in diesem Frequenz­spek­trum bleiben soll. Doch was bedeutet das für den Mobil­funk und auch für den BOS-Funk? Welche Posi­tion vertreten Staaten, die an die EU angrenzen und eben­falls zur rund­funk­tech­nischen "Region 1" gehören? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum Erhalt der TV-Frequenzen für den Rund­funk.

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MagentaTV 2.0: Telekom plant baldi­gen Regelbetrieb

MagentaTV wird runderneuertFoto: Telekom

Seit einigen Monaten testet die Deut­sche Telekom mit MagentaTV 2.0 eine Weiter­ent­wick­lung ihres Strea­ming­dienstes. Der Dienst soll in Kürze die Beta-Phase verlassen und offi­ziell einge­führt werden. Das klas­sische IPTV steht hingegen vor dem Aus. Wir haben in einer News zusam­men­gefasst, wie es mit MagentaTV von der Telekom weiter­geht.     Die Telekom hatte zwar eigent­lich vor vielen Jahren das Kabel­fernseh-Geschäft abge­geben. Mitt­ler­weile betreibt aber wieder zahl­reiche TV-Kabel­anschlüsse für die Mieter größerer Immo­bili­enge­sell­schaften. Wie geht es mit diesen Anschlüssen nach Wegfall des Neben­kos­ten­pri­vilegs weiter? Wir haben nach­gefragt. In einer Meldung berichten wir darüber, was auf die Telekom-Kabel­kunden ab Sommer 2024 zukommt.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Dorn im Auge: Sky will der ARD-Sportschau an den Kragen Pay-TV-Sender wünscht sich vorrangige Behandlung   DVB-I ausprobiert: Automatisch bes­ter TV-Empfang Außerdem Zusatzdienste wie FAST Channels möglich   5G Broadcast im neuen Test: Diese Features sind neu Fernsehen speziell für mobile Geräte   TV-Senderliste auf dem Computer sortieren - so gehts Kostenlose Software Chansort  

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Das läuft gerade auf Sky: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Sky und WOW starten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig   HauptzeitMo-So 7-19 NebenzeitMo-So 19-7 Ort 01038 01038 Fern 01094 01094 Mobil 01078 01078 Ausland siehe Tarifvergleich Stand: 21.09.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Telekom startet neue MagentaZuhau­se Hybrid-5G-Tarife Festnetz mit Mobilfunk beschleunigen wird günstiger   So wehren Sie sich gegen Betrug am Telefon und im Netz Fünf wichtige Tipps im Überblick  

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Quelle des vollständigen Artikels:

https://www.teltarif.de/nr0/nl/n1270.html?update=23384141

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