Der teltarif.de-Newsletter liefert jeden Donnerstag die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche aus den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz, Hardware und Broadcast.

Liebe Leserinnen und Leser,

schon wieder Preis­erhö­hungen bei Strea­ming-Diensten? Jawohl, Netflix und Disney+ erhöhen erneut die Preise. Dieses Mal verschleiern sie das Ganze aller­dings etwas: Einer­seits nehmen sie Funk­tionen von güns­tigeren Abo-Modellen weg und packen sie in teurere Tarife. Und ande­rer­seits bieten sie weiterhin güns­tige Strea­ming-Abos an - diese kommen aller­dings mit Werbung. Worauf Kunden achten müssen, erfahren Sie im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.      WhatsApp gibts nur einmal auf dem Handy: Das war über viele Jahre eine unum­stöß­liche Realität. Einzige Ausname: Man instal­lierte die WhatsApp-Busi­ness-App für einen zweiten Account auf dem Smart­phone. Die Nutzung mehrerer Accounts (zum Beispiel privat und beruf­lich) auf ein und demselben Gerät wird demnächst aber deut­lich einfa­cher, denn nun bietet WhatsApp selbst offi­ziell die Möglich­keit dazu, wie wir im Abschnitt Internet ausführen.      Als "Bananen-Soft­ware" beti­telte man früher sarkas­tisch eine unfertig an den Kunden ausge­lie­ferte Soft­ware, die dann durch weitere Updates beim Kunden "reift". Apple gehörte jahre­lang nicht zu den Vertre­tern dieser zwei­fel­haften Stra­tegie, doch in den vergan­genen Jahren häufen sich Berichte über unzu­läng­liche Apple-Updates. Beson­ders ärger­lich ist das, wenn das iPhone-Display hier­durch Einbrenn-Effekte zeigt oder die Telefon-App einfriert. Mehr dazu lesen Sie im Hard­ware-Teil unseres News­let­ters      Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

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Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Hardware

Statt Neukauf: So wird das Smartphone wieder schneller

Smart­phones sind kleine Hoch­leis­tungs­com­puter, die in eine Hand passen. Doch wie bei den großen Kollegen kommt es häufig vor, dass die Geräte mit der Zeit durch Daten­reste vermüllt werden. Die Folge ist oft ein lang­samer werdendes System. Es gibt einige einfache Möglich­keiten, diese Daten­reste zu entfernen. Andere sind tiefer im System versteckt und nicht allen Nutzern bekannt. Wir geben Tipps, wie Sie Ihr Android-Smart­phone auf Trab bringen.

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Pixel 8 Pro versus Pixel 7 Pro: Lohnt sich der Umstieg?

Mit dem Pixel 8 Pro hat Google am 4. Oktober den Nach­folger des Pixel 7 Pro vorge­stellt. In unserer direkten Gegen­über­stel­lung erfahren Sie, ob sich ein Wechsel auf das Pixel 8 Pro lohnt, und an welchen Stell­schrauben der Hersteller beim Newcomer gedreht hat. Das Google Pixel 8 Pro hat gegen­über seinem Vorgänger einige Neue­rungen zu bieten, ist aber auch deut­lich teurer. Ob sich der Umstieg also wirk­lich lohnt, lesen Sie in unserem Vergleich.

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Samsung One UI 6 (Android 14) für Galaxy S23 ist fertig

Das Rollout der finalen Fassung von One UI 6 für das Galaxy S23 scheint bevor­zustehen. Es wurden stabile Versionen der auf Android 14 fußenden Soft­ware auf Samsungs Test-Server entdeckt. Unter anderem für Europa, Südkorea und Indien liegen entspre­chende Pakete parat. Es handelt sich um Updates für alle Modelle, also Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra. Bis Samsung die Aktua­lisie­rungen zur Verfü­gung stellt, dürfte es also nicht mehr lange dauern.

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iPhone: Einbrenn-Effekte bei Displays - Telefon-App friert ein

Die Einfüh­rung der iPhone-15-Smart­phones war für Apple offenbar ein voller Erfolg. Vor allem iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max haben nach wie vor recht lange Liefer­zeiten - vor allem dann, wenn man sich auf ein bestimmtes Modell (Farbe, Spei­cher­kapa­zität) fest­legt. Aller­dings wird die Freude einiger Nutzer durch tech­nische Probleme getrübt. Unter anderem berichten immer mehr Kunden über Einbrenn-Effekte bei den OLED-Displays der neuen Smart­phones von Apple. Davon betroffen sei vor allem das iPhone 15 Pro Max. Auch mit der Telefon-App gibt es Probleme.

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Mobilfunk

Ab 14,99 Euro: Vodafone startet neue Handy-Tarife

Voda­fone startet in dieser Woche mit zwei neuen Mobil­funk-Tarifen, die sich an Smart­phone-Nutzer richten. Der Tarif GigaMobil XS+ wird zwischen den bestehenden Preis­modellen GigaMobil XS und GigaMobil S posi­tio­niert. Der neue Vertrag schlägt mit einer monat­lichen Grund­gebühr von 34,99 Euro zu Buche und bietet eine Flat­rate für Tele­fonate und den SMS-Versand in alle deut­schen Netze. Wie Voda­fone weiter mitteilte, gibt es das GigaDepot auch für den neuen Tarif. Wir stellen die Ange­bote mit ihren Inklu­siv­leis­tungen vor.      Kunden müssen im eben­falls neuen Tarif Smart XS aller­dings auf den Zugang zum 5G-Netz verzichten. Über LTE beträgt die maxi­male Surf­geschwin­dig­keit 50 MBit/s. Wir haben den Tarif­check gemacht: Wie schlägt sich das Angebot gegen­über anderen Tarifen, die Voda­fone selbst im Angebot hat - und die sogar ohne feste Vertrags­lauf­zeit auskommen? So viel können wir schon verraten: Im Vergleich zu anderen Tarifen aus dem glei­chen Haus erscheinen die Tarif-Neulinge gar nicht so günstig.

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Tchibo mobil: Allnet-Flat mit 12 GB unter 10 Euro

Tchibo mobil hat eine weitere Tarifak­tion ange­kün­digt. Diese star­tete am Montag, den 23. Oktober. Zum einen haben Inter­essenten im Akti­ons­zeit­raum bis 12. November die Möglich­keit, eine Allnet-Flat­rate für Tele­fonate und den SMS-Versand mit jeweils 12 GB unge­dros­seltem Daten­volumen für 9,99 Euro in vier Wochen zu bekommen. Zum anderen halbiert der Discounter den Kauf­preis für die SIM-Karte speziell für den Akti­ons­tarif auf 4,99 Euro. Neben neuen Inter­essenten haben auch Bestands­kunden die Möglich­keit, in den Akti­ons­tarif zu wech­seln.

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25 Jahre VIAG Interkom/o2: Ein Stück Mobilfunk-Geschichte

In den 90er Jahren gingen zunächst drei digi­tale Mobil­funk­netze an den Start: 1992 T-D1 von der Telekom und D2-Privat von Mannes­mann Mobil­funk (heute Voda­fone) auf 900 MHz, und zwei Jahre später 1994 E-Plus Mobil­funk. Bayern "wünschte" sich eine vierte Lizenz: Sie wurde für ein weiteres "E-Netz" vergeben an die Verei­nigte Indus­trie­anlagen Gesell­schaft (VIAG), wie E-Plus auf 1800 MHz. Nach einem Probe­lauf zur CeBIT 1998 star­tete VIAG Interkom offi­ziell am 1. Oktober 1998. In diesem Monat feiert Telefónica o2 also seinen 25. Geburtstag als Mobil­funk-Netz­betreiber. Wir blicken auf die Geschichte zurück.

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Internet

ING aktualisiert Banking-App: Das ist neu

Die ING hat ihre Banking App aktua­lisiert. Für iOS steht die Version 6.6.1 zum kosten­losen Down­load im AppStore von Apple zur Verfü­gung. Für Besitzer von Android-Smart­phones steht im Google Play Store eben­falls eine neue Version zur Verfü­gung. Wie dem AppStore für das iPhone zu entnehmen ist, bringt die aktua­lisierte Banking App auch ein Feature-Upgrade mit sich. Auch das nächste Update der DKB App steht kurz bevor - das App-Update 2.6 ist unter­wegs.

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WhatsApp: Multi-Account-Funktion startet, Supportende für einige Handys

Im August zeigte sich in der Beta-Version des WhatsApp Messen­gers für Android erst­mals die soge­nannte Multi-Account-Funk­tion. Damit haben Nutzer die Möglich­keit, zwei Messenger-Accounts in der glei­chen App zu nutzen. Jetzt hat Face­book-Chef Mark Zucker­berg das Feature auf seiner Face­book-Seite auch offi­ziell vorge­stellt. Wann die Frei­schal­tung für alle Nutzer erfolgt, verriet Zucker­berg aber noch nicht. Weitere Neue­rungen zeigen sich in der Beta-Version.      Wer ein zu altes Android-Smart­phone verwendet, kann inzwi­schen kein WhatsApp mehr benutzen. Seit dem 24. Oktober unter­stützt das Entwick­lers­tudio nur noch Platt­formen ab Android 5.0. Entspre­chend stellt das Kommu­nika­tions­tool auf Handys mit Android 4.4.4 und älter den Dienst ein. Letzt­genanntes Betriebs­system mit dem Beinamen KitKat ist über neun Jahre alt. Damit ausge­stat­tete Mobil­geräte sind ohnehin kaum noch gegen Fremd­zugriffe und Schad­soft­ware geschützt.

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AVM baut FRITZ!Apps um: Das ändert sich

AVM hat Ände­rungen für seine Smart­phone-Apps ange­kün­digt. So wird der Smart Home Bereich komplett aus der MyFRITZ!App entfernt. Die Funk­tionen werden von der FRITZ!App Smart Home über­nommen. Der Hersteller erläu­tert, dass dadurch in beiden Anwen­dungen mehr Platz für geplante neue Funk­tionen sei. Kunden profi­tieren den Angaben zufolge außerdem von einem über­sicht­licheren Aufbau der Appli­kationen.

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Broadcast

Offiziell: Netflix erhöht die Preise - auch in Deutschland

Anfang Oktober haben wir über Speku­lationen berichtet, denen zufolge bei Netflix Preis­erhö­hungen geplant sind. Jetzt hat der Strea­ming­dienst die Neue­rungen offi­ziell bestä­tigt. Kunden in den USA, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien sind ab sofort betroffen. Weitere Märkte - so auch Deutsch­land - folgen. Das sind die neuen Netflix-Preise.      Ab sofort ist der Basis-Tarif des Streaming­dienstes hier­zulande also nicht mehr verfügbar. Bestands­kunden können den Preis­plan bis auf weiteres behalten. Im Gegenzug will Netflix sein Stan­dard-Abo mit Werbung aufwerten. Schon jetzt steht hier mit Full-HD (1080p) eine bessere Video­qua­lität als mit dem bishe­rigen Basis-Preis­plan zur Verfü­gung. Darüber hinaus sind zwei paral­lele Streams möglich. Demnächst soll die Down­load-Funk­tion folgen, die es ermög­licht, Inhalte offline zu nutzen.

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Disney+ ab November teurer: Schnell altes Abo sichern

Ab 1. November wird Disney+ teurer, wobei der Strea­ming-Anbieter von der Preis­erhö­hung geschickt ablenkt. So kostet Disney+ stan­dard­mäßig weiterhin 8,99 Euro pro Monat, aller­dings bei redu­ziertem Funk­tions­umfang. Die vermissten Features stehen schließ­lich im 11,99 Euro pro Monat kostenden Premium-Abon­nement zur Verfü­gung. Wem Unter­bre­chungen nichts ausma­chen, dem könnte die Werbe­vari­ante zusagen. Das Paket mit Reklame schlägt mit 5,99 Euro monat­lich zu Buche. Wir listen alle Unter­schiede der neuen Disney+-Abon­nements auf und verglei­chen das Angebot mit Netflix.

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Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.

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