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Vodafone-Strafe, neuer Provider MTEL, teures Fußball-Gucken

teltarif.de-NewsletterDer teltarif.de-Newsletter liefert jeden Donnerstag die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche aus den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz, Hardware und Broadcast.
teltarif.de-Newsletterpicture alliance/dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

hatte ein Kunde die Bezah­lung der Rech­nung vergessen oder den einge­zogenen Rech­nungs­betrag wegen einer falschen Abrech­nung zurück­gebucht, drohten früher hierfür satte Rücklast­schrift- und Mahn­pau­schalen von rund 19 Euro bei manchen Provi­dern - ein echter Wucher. Auch die 5 Euro bei Voda­fone für derar­tige Vorgänge waren viel zu hoch, was einen jahre­langen Rechts­streit nach sich zog. Nun bezahlt Voda­fone deswegen 50 Millionen Euro an den Bundeshaus­halt, wie wir im Internet-Teil dieses News­let­ters berichten.      EU-Roaming gibts ohne Aufpreis - doch auch inner­halb von Europa und außer­halb der EU drohen teils saftige Gebühren, beispiels­weise in der Schweiz oder einigen Balkan-Ländern. Nun hat sich ein neuer Provider aufge­macht, hierfür güns­tigere Preise zu bieten. Der Provider namens MTEL ist inzwi­schen mit großen Ambi­tionen und einer eigenen Vorwahl gestartet, hat aber wohl nicht mit so einem großen Inter­esse gerechnet: Schon am ersten Tag gabs bei der Hotline kaum ein Durch­kommen, wie wir im Abschnitt Mobil­funk ausführen.      Wer Fußball schauen wil, muss zahlen: Und damit meinen wir nicht die Tickets fürs Stadion, sondern die Gebühren für Pay-TV- und Strea­ming-Dienste. Denn wer als Fußball-Fan alle wich­tigen Spiele sehen möchte, braucht dafür mitt­ler­weile sage und schreibe fünf TV- und Strea­ming-Abos. Zu allem Über­fluss haben einige dieser Sport­über­tra­gungs-Dienste in den vergan­genen Monaten auch noch die Preise erhöht. Wir haben für Sie einmal den Taschen­rechner gezückt und zusam­men­gerechnet, was Fußball-Fans dafür bezahlen müssen - das Ergebnis finden Sie im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.      Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Klage abgewiesen: "1&1 baut modernstes 5G-Netz Europas" MTEL: Neuer Anbieter für EU, Balkan und Mittelmeer o2: Wenn die eSIM-Aktivierung ein­einhalb Tage dauert Ausprobiert: So funktioniert 5G bei congstar

Internet

Zu hohe Mahn-Pauschalen: Vodafone zahlt 50 Millionen Euro Final: DKB veröffentlicht Banking App 2.0 für Android & iOS FRITZ!OS 7.56: Diese Geräte bekom­men jetzt das Update

Hardware

Nothing Phone (2) im Test: Die Rückseite blinkt wieder Aldi-Aktion: Samsung Galaxy A14 5G im Preischeck One UI 6: Features sowie Liste mit Geräten und Ländern

Broadcast

TV & Streaming: So viel kosten Bundesliga & Co. pro Monat Ausprobiert: Das ist das "neue" MagentaTV 2.0

Festnetz

Telefonanbieter erhöht die Preise - was tun? Call-by-Call-Tarife im Überblick Anzeige:

Mobilfunk

Klage abgewiesen: "1&1 baut modernstes 5G-Netz Europas"

Senderstandort von 1&1 auf 2600 MHz (Band 7 LTE) und 3500 MHz (Band n78 NR/5G) in Montabaur (Bahnhofsplatz)Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Ab und zu landen Strei­tig­keiten zwischen den Mobil­funk-Provi­dern vor Gericht. Wir hatten vor längerem über einen Rechts­streit zwischen 1&1 und der Deut­schen Telekom vor dem Koblenzer Land­gericht berichtet. Inzwi­schen hat die nächste Instanz, das Oberlan­des­gericht Koblenz, das rechts­kräf­tige Urteil in einem von der Telekom gegen 1&1 ange­strengten Verfahren verkündet. Auch in zweiter Instanz hat das Gericht in den zentralen Punkten zu Gunsten von 1&1 entschieden und wies Beru­fungs­anträge der Telekom inso­fern ab. 1&1 darf also weiterhin sagen, "das modernste 5G-Netz Europas" zu errichten.      1&1 hat darüber hinaus sein Mobil­funk-Tarif­port­folio über­arbeitet, das derzeit noch im Netz der Telefónica reali­siert wird. Zum einen bekommen Neukunden jetzt in allen Allnet-Flat­rates des Unter­neh­mens neben GSM und LTE auch Zugang zum 5G-Netz. Inter­essenten, die einen Tarif mit echter Daten-Flat­rate buchen, können nun zwischen einem güns­tigeren Preis­modell mit maximal 10 MBit/s im Down­stream und einem Vertrag wählen, bei dem Band­breiten bis 300 MBit/s möglich sind.

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MTEL: Neuer Anbieter für EU, Balkan und Mittelmeer

MTEL: Zum TV-Angebot kam ein Mobilfunk-Angebot dazu.Screenshot: teltarif.de

Die Vorwahl 015310 ist eine "neue" Vorwahl. Solche Vorwahlen vergibt die BNetzA an Unter­nehmen, die nicht so viele Kunden wie die Deut­sche Telekom, Voda­fone oder Telefónica haben und erst einmal "vorsichtig" in den Markt starten möchten. Diese neue Vorwahl gehört dem Unter­nehmen "MTEL", das schon seit einiger Zeit auf dem öster­rei­chi­schen und dem Schweizer Markt aktiv ist. Wer also denkt, der Markt wäre gesät­tigt, der irrt. Vernünf­tige Preise für Anrufe oder Roaming in Nicht-EU-Ländern waren bisher kaum zu bekommen. MTEL will das ändern.      Wer aller­dings einen Lauf­zeit- oder Prepaid-Vertrag mit der Telekom-Srbija-Tochter MTEL Germany abschließen wollte, brauchte am Tag des offi­ziellen Starts unend­lich viel Geduld. Die offi­zielle Hotline war den ganzen Tag völlig über­lastet. Dabei war es egal, von welchem Netz (Mobil­funk oder Fest­netz) man versuchte, die Nummer zu errei­chen. Erst kurz nach Redaktions­schluss haben wir die Hotline wirk­lich erreicht.

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o2: Wenn die eSIM-Aktivierung ein­einhalb Tage dauert

eSIM-Ärger bei o2Screenshot: teltarif.de, Quelle: o2online.de

Die Mobil­funk-Provider und Smart­phone-Hersteller setzen in Zukunft verstärkt auf die eSIM. Die Betrei­ber­karte aus Plastik soll mittel­fristig abge­schafft werden. Dagegen ist nichts einzu­wenden, wenn die Hand­habung für den Kunden genauso einfach wie das Umste­cken einer herkömm­lichen SIM-Karte in ein neues Handy ist. Wir haben bei o2 aller­dings mehr­fach schlechte Erfah­rungen mit der Akti­vie­rung einer eSIM gemacht. Im jüngsten Fall war der betrof­fene Anschluss einein­halb Tage offline.

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Ausprobiert: So funktioniert 5G bei congstar

5G mit congstar-Anschluss im TestBild: congstar, Montage: teltarif.de

Seit Ende Juni bietet der Mobil­funk-Discounter cong­star seinen Kunden die Nutzung des 5G-Netzes als Ergän­zung zu GSM und LTE an. Wie im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom für Privat­kunden üblich funk­tio­niert die 5G-Nutzung zum einen nur in Kombi­nation mit dem LTE-Netz. Zum anderen ist der neue Netz­stan­dard derzeit nur für den mobilen Internet-Zugang geeignet, nicht aber für Tele­fonate. Wir hatten die Möglich­keit, 5G mit einem Mobil­funk­anschluss von cong­star auszu­pro­bieren und berichten über die dabei gemachten Erfah­rungen.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Erfahrungsbericht: 5G und LTE im Netz von Telefónica Schnelles Internet - Rückstand beim 5G-Ausbau   Telekom, Vodafone, o2: Das ist der aktuelle Mobilfunkausbau Telekom liegt vorne, Vodafone & o2 versorgen Events   5G bei SIMon mobile: Alles nur ein falscher Alarm? Vodafone erklärt das Phänomen   teltarif hilft: o2-SIM-Karten kamen nie an Software-Fehler im System von o2 gefunden   Schufa schaut aufs Bankkonto - für mehr Transparenz? Transparenter Score: Daten zu Kreditwürdigkeit   So sollen in Bayern Funklöcher ge­schlossen werden Kommunen, Netz- und Mastbetreiber kooperieren  

Alle Meldungen von teltarif.de

In die Schweiz oder ins Grenzgebiet zu reisen kann teuer werden, denn in der Schweiz gilt das kostenlose EU-Roaming nicht! Das müssen Sie beachten.

Internet

Zu hohe Mahn-Pauschalen: Vodafone zahlt 50 Millionen Euro

Rücklastschrift- und Mahnpauschalen bei VodafoneBild: Vodafone

Rücklast­schrift- und Mahn­pau­schale: Dieser Gebüh­ren­posten fand sich über viele Jahre in den Preis­listen vieler Tele­kom­muni­kati­ons­pro­vider - und nicht selten verlangten die Anbieter für diesen oft gar nicht so aufwän­digen Geschäfts­vor­gang dras­tische Gebühren. In Erin­nerung geblieben ist der jahre­lange Streit um die korrekte Höhe derar­tiger Gebühren zwischen dem Deut­schen Verbrau­cher­schutz­verein und Voda­fone. Voda­fone zahlt jetzt 50 Millionen Euro an den Bundes­haus­halt.      Das Wort "Giga..." ist seit einigen Jahren fester Bestand­teil der Voda­fone-Werbung, oft wurde auch mit satten Rabatten oder einer super­tollen Netz­abde­ckung geworben. Aller­dings wurden die hohen Erwar­tungen dann oft nicht erfüllt - und viele frus­trierte Kunden kündigten. Nun will die Firma bei der Werbung neue Wege gehen.

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Final: DKB veröffentlicht Banking App 2.0 für Android & iOS

DKB App 2.0 kündigt sich anQuelle: DKB / Apple Testflight, Screenshot: teltarif.de

Die DKB hat die Version 2.0 ihrer aktu­ellen Banking App aus der Beta-Phase entlassen. Das Update steht ab sofort im AppStore von Apple zum Down­load bereit. Die neue App-Version für Android sollte in Kürze folgen und im Google Play Store verfügbar sein. Auf der Android-Platt­form erfolgt die Aktua­lisie­rung in Wellen, sodass es einige Tage dauern kann, bis die neue Version bei allen Kunden ankommt. Werden die alten DKB-Apps damit nun entbehr­lich?

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FRITZ!OS 7.56: Diese Geräte bekom­men jetzt das Update

FRITZ!OS 7.56: Verteilung geht weiterFoto: AVM

Vor einigen Tagen hat AVM weitere Geräte für die Heim­ver­net­zung mit einem Update auf die FRITZ!OS-Version 7.56 versorgt. Neben zwei FRITZ!Box-Modellen, die sich an Nutzer von Glas­faser-Anschlüssen richten, erhalten auch mehrere WLAN-Repeater die aktu­elle Version des Betriebs­sys­tems. Bei den Routern, die neue Firm­ware erhalten, handelt es sich um die FRITZ!Boxen 5590 und 5530.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Android Auto bekommt neuen Google Assistant Zusam­men­hang mit App-Upgrade unklar   Bericht: WhatsApp deak­tiviert auf Wunsch jeden Account Aktuell kein Kontroll-Mecha­nismus erkennbar   Schufa will bei Negativ-Einträgen benach­rich­tigen Schufa-Chefin selbst Opfer von Iden­titäts­betrug   Threads sperrt Nutzer in Europa aus Posts verschwunden, keine neuen Beiträge möglich   Amazon: Jeder Internet-Satellit verglüht nach sieben Jahren Neue Nutzungs­sze­narien, die heute unbe­kannt sind   Klein­anzeigen: Plötz­licher Zwang zu "Direkt kaufen"? Verkäu­ferin wusste nichts von unter­gescho­bener Option  

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Smart Speaker - sinnvolle Technik oder Wanze im Wohnzimmer? Wir vergleichen Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri & Co. und geben Tipps zum Datenschutz.

Hardware

Nothing Phone (2) im Test: Die Rückseite blinkt wieder

Das Nothing Phone (2) im Test von teltarif.deBild: teltarif.de

Nothing ist noch ein junges Smart­phone-Unter­nehmen. CEO ist Carl Pei, der Mitbe­gründer von OnePlus. Das erste Smart­phone-Modell, Nothing Phone (1), wurde im vergan­genen Jahr veröf­fent­licht. Es posi­tio­nierte sich in der oberen Mittel­klasse mit einem auffäl­ligem Design­merkmal in Form blin­kender LED-Streifen in der trans­parenten Gehäu­serück­seite. Nun geht Nothing mit seinem zweiten Telefon an den Start. Bei uns lesen Sie im ausführ­lichen Test, was das Nothing Phone (2) kann und was noch verbes­serungs­würdig ist.

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Aldi-Aktion: Samsung Galaxy A14 5G im Preischeck

Samsung Galaxy A14 5GBild: Samsung

Seit Donnerstag, 20. Juli, gibt es im Aldi Online-Shop das Samsung Galaxy A14 5G im Angebot, darüber hinaus auch in den Filialen des Disco­unters. Das Angebot eines Unter-200-Euro-Handys aus dem Hause Samsung mutet auf den ersten Blick inter­essant an. Für die übli­chen Anwen­dungen wie Surfen, Social Media, Messa­ging und Schnapp­schüsse sollte das Galaxy A14 5G ausrei­chend gerüstet sein. Wir haben uns ange­schaut, ob sich das Angebot preis­lich lohnt.

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One UI 6: Features sowie Liste mit Geräten und Ländern

One UI 6 nahtSamsung, Google

Samsung One UI 6 steht vor der Tür und scheint einige Verbes­serungen bei Benut­zer­ober­fläche, Kommu­nika­tion, Ausdauer, Produk­tivität und Updates mit sich zu bringen. So soll es Verän­derungen bei der Benut­zer­ober­fläche, eine bessere Ausdauer, Satel­liten-Kommu­nika­tion und naht­lose Updates geben. Eine effi­zien­tere Hand­habung von Hinter­grund-Apps dürfte sich wiederum positiv auf die Perfor­mance auswirken. Zu den ersten Ländern, welche die Beta von One UI 6 erhalten, zählt angeb­lich auch Deutsch­land.      Samsung knickt am 26. Juli wieder die Smart­phone-Displays, und zur Einstim­mung gibt es ein Teaser-Video des Galaxy Z Flip 5. "Joyn the flip side", fordert der Hersteller die Zuschauer auf. Der Clip veranschau­licht eine der größten Design­anpas­sungen: Endlich schließt Samsung seinen Falter plan. Komplett enthüllen möchte das Unter­nehmen sein Foldable im Klapp­handy-Stil noch nicht. Aus dem Außendis­play macht der Hersteller noch ein Geheimnis.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Samsung Exynos 2400: Echte Konkurrenz für Qualcomm? Moderne Technologie und zehn Prozessorkerne   Unihertz Tank: Akku-Dauerläufer-Smartphone ausprobiert 10 bis 12 Tage ohne Akku-Nachladung   iPhone-Kamera: Dauerhaft 16:9- statt 4:3-Format - so gehts 16:9 als Standard-Einstellung aktivieren   Emporia Smart 6: 5G-Smartphone für "Superager" Details, Preis, besondere Funktionen  

Alle Meldungen von teltarif.de

Netz-Tech­niken, Geräte, (mobile) Betriebs­sys­teme und vieles mehr: In unseren Ratge­bern erfahren Sie alles zur Technik in der Tele­kom­muni­kation.

Broadcast

TV & Streaming: So viel kosten Bundesliga & Co. pro Monat

Bundesliga-Fans benötigen Abos bei Sky und DAZNLogos: Anbieter, Foto: Sky/Sampics

Der Start der Fußball-Saison 2023/24 steht bevor. Schon in der kommenden Woche startet die 2. Fußball-Bundes­liga in die neue Spiel­zeit. Im August folgt die 1. Bundes­liga. Dazu kommen DFB-Pokal, UEFA Cham­pions League und mehr. Die Fans sind es bereits gewohnt: Von wenigen Spielen abge­sehen findet Live-Fußball nur im Pay-TV und bei Strea­ming­diensten statt. Doch was kostet welcher Dienst und was bekommen die Kunden dafür jeweils? Außerdem erklären wir, mit welchen monat­lichen Kosten Fußball-Fans mindes­tens rechnen müssen. Denn wer als Fußball-Fan alle wich­tigen Spiele sehen möchte, braucht mitt­ler­weile fünf TV- und Strea­ming-Abos.

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Ausprobiert: Das ist das "neue" MagentaTV 2.0

Beta-Test für neues MagentaTVQuelle: telekom.de, Screenshot: teltarif.de

Wie berichtet lädt die Deut­sche Telekom inter­essierte Kunden derzeit zu einem Beta-Test für eine Weiter­ent­wick­lung von MagentaTV ein. Ein halbes Jahr lang will der Konzern Inter­essenten eine neue Benut­zer­ober­fläche für das Strea­ming-TV-Angebot testen lassen. Genutzt werden kann das "neue" MagentaTV beispiels­weise über die Android-TV-Geräte, die die Telekom selbst verkauft. Das sind die MagentaTV One und der MagentaTV Stick. Wir haben das TV-Angebot auspro­biert und berichten über die dabei gemachten Erfah­rungen.      MagentaTV baut darüber hinaus sein Programm­angebot für Nutzer seiner Android-TV-basierten Empfangs­geräte weiter aus. Wie die Deut­sche Telekom mitteilt, können ab sofort auch Nutzer einer MagentaTV One und eines MagentaTV-Sticks die Ange­bote von mehr als 50 lokalen und regio­nalen Fern­seh­pro­grammen nutzen.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Schnäpp­chen-Check: Zwei Digi­tal­radios bei Lidl Preis­sen­kungen bei Silver­crest-Modellen   Massen-Abmah­nungen: Warnung vor Musik in TikTok-Videos Rechts­anwalt: Songs notfalls aus Videos löschen   DAB+: Neue Programme in Nord­deutsch­land Antenne Nieder­sachsen tauscht Digi­tal­wellen   YouTube-Alter­native Clipious im Test Inter­essanter Ersatz für das Premium-Abo?   Bericht: Apple will Bundes­liga-Über­tragungsrechte Verhand­lungen zunächst für den US-Markt   DAB+: 18 neue Programme für Nieder­sachsen Zehn private Muxe auf Sendung  

Alle Meldungen von teltarif.de

Den Fernseher in einen Smart-TV verwandeln: Das geht mit den verschiedenen Modellen von Amazon Fire TV Stick und Fire TV Cube.

Festnetz

Telefonanbieter erhöht die Preise - was tun?

Verbraucher-Tipps zu Preiserhöhungenpicture alliance/dpa

Mehr Geld für Essen, mehr Geld fürs Tanken - und mehr Geld fürs Tele­fonieren? Das ist bei vielen Verbrau­che­rinnen und Verbrau­chern derzeit Alltag. Insbe­son­dere der Handy- oder Inter­net­ver­trag gehört für viele zu den Stan­dard-Ausgaben. Umso schmerz­licher, wenn die Kosten plötz­lich steigen. Doch eine Preis­erhö­hung bei laufendem Vertrag ist nicht immer erlaubt. Betrof­fene müssen nicht jede Preis­erhö­hung ihres Tele­kom­muni­kati­ons­anbie­ters hinnehmen.

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Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig   HauptzeitMo-So 7-19 NebenzeitMo-So 19-7 Ort 01038 01038 Fern 01094 01094 Mobil 01078 01078 Ausland siehe Tarifvergleich Stand: 20.07.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.

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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Cold Calls: So parieren Sie unerwünschte Werbeanrufe Datenverarbeitung für Werbung nicht zustimmen  

Alle Meldungen von teltarif.de

Telefon, Internet und TV im neuen Heim: Wie Sie als Käufer oder Erbauer eines Hauses sinnvoll planen, erläutern wir in unserem ausführlichen Ratgeber-Bereich zum Hausbau.

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Quelle des vollständigen Artikels:

https://www.teltarif.de/nr0/nl/n1261.html?update=23294038

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